03.10.2013, 10:46
Das es Schäden durch gebrochene Auslaßventile gibt, die dadurch entstehen, daß zuviel Spiel in den Führungen ist ist wohl Fakt.
Es ist zwar nur ein kleiner Prozentsatz der Z 06-en von Motorschäden betroffen, aber wenn man jetzt wirklich feststellt, daß man zuviel Spiel in den Führungen hat, ist die Frage, was macht man dann am besten?
Neue Buchsen oder direkt neue Ventilköpfe?
Der Prozentsatz der Z06-en, die mit neuen Buchsen rumfahren ist ja nun sehr sehr gering und deren Laufleistung noch viel geringer als die Z 06-en die noch unbearbeitet sind.
Wenn man da jetzt liest, daß es schon Fahrzeuge gibt, die nachdem sie die Buchsen neu bekommen haben, einen Bruch eines der Auslaßventile hatten, muß man sich schon fragen, ob das Sinn macht, die Buchsen zu erneuern.
Das läßt ja vermuten, daß die Fehlerquote beim Buchsenerneuern doch sehr hoch ist oder letztendlich nicht viel bringt.
Warum empfiehlt GM sonst die Ventilköpfe direkt zu tauschen? Weiß das jemand?
Nur weil die dann an den Teilen verdienen oder weil das Buchsenerneuern ein zu hohes Risiko in sich birgt, wenn dabei Fehler gemacht werden.
Oder hängt es nur damit zusammen, daß man eine Empfehlung wie Buchsen erneuern generell nicht geben wird, weil Köpfe tauschen einfacher ist und die Herstellung der Köpfe ja von GM kontrolliert wird, die Buchsenerneuerung aber nicht.
Dann stellt sich aber die Frage, welche Unterschiede gibt es beim Buchsen erneuern?
Welches Material sollte verwendet werden und worauf muß ich als Kunde achten und wie kann ich vielleicht selbst überprüfen, wenn ich das machen lassen, ob das auch vernünftig gemacht worden ist?
Oder was sollte man sich von dem Betrieb, wo man das machen läßt, zeigen lassen, bevor wieder alles zusammen gebaut wird?
So sieht es ja doch schon fast so aus, als ob Motoren mit gemachten Buchsen noch viel schneller kaputt gehen, als wenn man alles so läßt wie es ist.
Es ist zwar nur ein kleiner Prozentsatz der Z 06-en von Motorschäden betroffen, aber wenn man jetzt wirklich feststellt, daß man zuviel Spiel in den Führungen hat, ist die Frage, was macht man dann am besten?
Neue Buchsen oder direkt neue Ventilköpfe?
Der Prozentsatz der Z06-en, die mit neuen Buchsen rumfahren ist ja nun sehr sehr gering und deren Laufleistung noch viel geringer als die Z 06-en die noch unbearbeitet sind.
Wenn man da jetzt liest, daß es schon Fahrzeuge gibt, die nachdem sie die Buchsen neu bekommen haben, einen Bruch eines der Auslaßventile hatten, muß man sich schon fragen, ob das Sinn macht, die Buchsen zu erneuern.
Das läßt ja vermuten, daß die Fehlerquote beim Buchsenerneuern doch sehr hoch ist oder letztendlich nicht viel bringt.
Warum empfiehlt GM sonst die Ventilköpfe direkt zu tauschen? Weiß das jemand?
Nur weil die dann an den Teilen verdienen oder weil das Buchsenerneuern ein zu hohes Risiko in sich birgt, wenn dabei Fehler gemacht werden.
Oder hängt es nur damit zusammen, daß man eine Empfehlung wie Buchsen erneuern generell nicht geben wird, weil Köpfe tauschen einfacher ist und die Herstellung der Köpfe ja von GM kontrolliert wird, die Buchsenerneuerung aber nicht.
Dann stellt sich aber die Frage, welche Unterschiede gibt es beim Buchsen erneuern?
Welches Material sollte verwendet werden und worauf muß ich als Kunde achten und wie kann ich vielleicht selbst überprüfen, wenn ich das machen lassen, ob das auch vernünftig gemacht worden ist?
Oder was sollte man sich von dem Betrieb, wo man das machen läßt, zeigen lassen, bevor wieder alles zusammen gebaut wird?
So sieht es ja doch schon fast so aus, als ob Motoren mit gemachten Buchsen noch viel schneller kaputt gehen, als wenn man alles so läßt wie es ist.