07.10.2013, 12:14
Zu den Ausführungen von Ekkhardt:
1. In den hohlen Ventilschäften der Originalventile (Auslass) sorgt ja eine hin und her schwappende Füllung von Natrium für einen guten Transport der Wärme vom Teller zum Schaft. Hochlegierte Stähle leiten Wärme hingegen vergleichsweise schlecht, also sollten beim Einsatz von massiven Edelstahlventilen die Teller deutlich heißer werden.
2. Wenn man vom Motor über längere Zeit soviel Leistung abverlangt, dass das Motoröl dauerhaft hohe Temperaturen erreicht, dann macht m.E. die Verwendung einer höheren Hochtemperaturviskosität, wie etwa 5W-50 anstelle von 5W-30 schon Sinn, um zu verhindern, dass das Öl zu dünnflüssig wird.
1. In den hohlen Ventilschäften der Originalventile (Auslass) sorgt ja eine hin und her schwappende Füllung von Natrium für einen guten Transport der Wärme vom Teller zum Schaft. Hochlegierte Stähle leiten Wärme hingegen vergleichsweise schlecht, also sollten beim Einsatz von massiven Edelstahlventilen die Teller deutlich heißer werden.
2. Wenn man vom Motor über längere Zeit soviel Leistung abverlangt, dass das Motoröl dauerhaft hohe Temperaturen erreicht, dann macht m.E. die Verwendung einer höheren Hochtemperaturviskosität, wie etwa 5W-50 anstelle von 5W-30 schon Sinn, um zu verhindern, dass das Öl zu dünnflüssig wird.
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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