27.05.2004, 22:09
@Raimund
Die Kurbelwellen Riemenscheibe auf OT stellen. Dabei darauf achten, daß der Verteilerläufer auf Zylinder #1 steht.
Bei dieser Konfiguration werden die
Auslassventile der Zylinder 1,3,4,8 eingestellt, sowie die
Einlassventile der Zylinder 1,2,5,7.
Bei dieser Stellung ist man sicher, daß die genannten Ventile völlig geschlossen sind.
Anschließend die Kurbelwelle um eine ganze Umdrehung bewegen, jetzt steht der Verteilerfinger auf Zyl. #6.
Einstellen der:
Auslassventile der Zylinder 2,5,6,7 und der
Einlassventile der Zylinder 3,4,6,8.
Das Einstellen an sich funktioniert folgendermaßen:
Die Mutter am Kipphebel lockern und dann so weit reindrehen, daß die Stößelstange kein Spiel mehr aufweist. Das kann man feststellen, indem man an der Stange dreht, bis merklicher Widerstand auftritt.
Anschließend die Mutter eine ganze Umdrehung reinschrauben, das wars.
Ich habe auch schon Leute gesehen, die den Ventiltrieb bei laufendem Motor einstellen.
Dabei wird die Kipphebel-Mutter so weit heraus gedreht, bis ein Klackern auftritt, anschließend langsam wieder zugedreht, bis das Klackern weg ist, danach nochmal eine halbe Umdrehung zugedreht.
Ich hab´s allerdings immer nach der erstgenannten Methode gemacht. Erschien mir sicherer.
Gruß Reiner
Die Kurbelwellen Riemenscheibe auf OT stellen. Dabei darauf achten, daß der Verteilerläufer auf Zylinder #1 steht.
Bei dieser Konfiguration werden die
Auslassventile der Zylinder 1,3,4,8 eingestellt, sowie die
Einlassventile der Zylinder 1,2,5,7.
Bei dieser Stellung ist man sicher, daß die genannten Ventile völlig geschlossen sind.
Anschließend die Kurbelwelle um eine ganze Umdrehung bewegen, jetzt steht der Verteilerfinger auf Zyl. #6.
Einstellen der:
Auslassventile der Zylinder 2,5,6,7 und der
Einlassventile der Zylinder 3,4,6,8.
Das Einstellen an sich funktioniert folgendermaßen:
Die Mutter am Kipphebel lockern und dann so weit reindrehen, daß die Stößelstange kein Spiel mehr aufweist. Das kann man feststellen, indem man an der Stange dreht, bis merklicher Widerstand auftritt.
Anschließend die Mutter eine ganze Umdrehung reinschrauben, das wars.
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Dabei wird die Kipphebel-Mutter so weit heraus gedreht, bis ein Klackern auftritt, anschließend langsam wieder zugedreht, bis das Klackern weg ist, danach nochmal eine halbe Umdrehung zugedreht.
Ich hab´s allerdings immer nach der erstgenannten Methode gemacht. Erschien mir sicherer.
Gruß Reiner
Wer einen Engel sucht und dabei nur auf die Flügel schaut, könnte leicht eine Gans nach Hause bringen!
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