02.03.2014, 12:59
Hallo liebe Leute und Motorenexperten,
mich beschäftigt seit einiger Zeit Folgendes: Wenn ein Motor längere Standzeiten hat, z.B. durch
- Autohändler, der seine Autos nur mal kurz anspringen lässt für Ortswechsel,
- Cabrio, im Winter abgemeldet,
- Überführung im Container nach D, wobei der Motor auch mal nur ganz kurz läuft.
Dann sehe ich das Problem, dass es ja in den Brennräumen von Wasser feucht werden kann. Wenn nun eine längere Pause besteht bis zum Wiederanlassen des Motors, kann es ordentlich rosten auf den empfindlichen Laufbuchsen.
Bei einem großen 8-Zylinder muss man das nicht gleich merken, aber es sind sehr teure Langzeitschäden.
Jetzt müsste man also die Kompression in allen Zylindern messen bzw. mit einem Endoskop durch die Zündkerzenlöcher hineinschauen, um das zu überprüfen.
Was meinen die Experten?
mich beschäftigt seit einiger Zeit Folgendes: Wenn ein Motor längere Standzeiten hat, z.B. durch
- Autohändler, der seine Autos nur mal kurz anspringen lässt für Ortswechsel,
- Cabrio, im Winter abgemeldet,
- Überführung im Container nach D, wobei der Motor auch mal nur ganz kurz läuft.
Dann sehe ich das Problem, dass es ja in den Brennräumen von Wasser feucht werden kann. Wenn nun eine längere Pause besteht bis zum Wiederanlassen des Motors, kann es ordentlich rosten auf den empfindlichen Laufbuchsen.
Bei einem großen 8-Zylinder muss man das nicht gleich merken, aber es sind sehr teure Langzeitschäden.
Jetzt müsste man also die Kompression in allen Zylindern messen bzw. mit einem Endoskop durch die Zündkerzenlöcher hineinschauen, um das zu überprüfen.
Was meinen die Experten?