08.04.2014, 23:13
Aufgrund der perfekten Gewichtsverteilung (vorne/hinten), des elastischen und sanft einsetzenden Motors und des gutmütigen Fahrwerks ist die C6 (wie auch die C5) im Winter gut zu fahren.
Winterreifen sind auf Eis und Schnee aber Pflicht, sonst kann selbst Standgas zu einem veritablen Dreher führen (erlebt mit einer 1997er C5 A4). Zum Glück gibt es zumindest für die Standardausführungen von C5 und C6 gute Winterreifen, z.B. die Sottozeros von Pirelli. Fahrer der Sportversionen (Z06 und ZR1) können sich mit schmaleren Felgen und Spurplatten helfen.
Probleme kann es natürlich bei Straßen geben, die nicht geräumt werden. Die Bodenfreiheit ist nicht gerade groß und die tiefe Frontlippe kann zum Schneeschieber werden. Für Schneeketten dürfte in den Radhäusern nicht genug Platz sein und bei steil ansteigenden, engen Kurven wird der Heckantrieb an seine Grenzen stoßen.
Winterreifen sind auf Eis und Schnee aber Pflicht, sonst kann selbst Standgas zu einem veritablen Dreher führen (erlebt mit einer 1997er C5 A4). Zum Glück gibt es zumindest für die Standardausführungen von C5 und C6 gute Winterreifen, z.B. die Sottozeros von Pirelli. Fahrer der Sportversionen (Z06 und ZR1) können sich mit schmaleren Felgen und Spurplatten helfen.
Probleme kann es natürlich bei Straßen geben, die nicht geräumt werden. Die Bodenfreiheit ist nicht gerade groß und die tiefe Frontlippe kann zum Schneeschieber werden. Für Schneeketten dürfte in den Radhäusern nicht genug Platz sein und bei steil ansteigenden, engen Kurven wird der Heckantrieb an seine Grenzen stoßen.
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")