28.06.2004, 00:27
stand vor einer ähnlichen Entscheidung wie du. Habe mal in einer etwas "längeren Story" meine Erfahrungen zusammengefasst:
Zuerst war der Neumotor mein Favorit. Alles neu, was soll da schon passieren?
Denkste! Kreuz und quer durch´s Netz gesurft und gelesen, dass aufgrund des geringen Preises oft schlampig gearbeitet wird, die Teile nicht wie gewünscht feingewuchtet sind, nicht die versprochene Motorleistung bringen usw. Fand ich wiederum nicht so toll
Also doch das Altteil überholen lassen.
Nachdem ein Freund dies für viel Geld bei seinem G20-Wohnmobil machen hat lassen und uns nach ein paar Monaten aufgrund unsauberer Arbeit des Motorenbauers der Motor wieder kaputt ging, waren wir echt deprimiert. Als weiterhin ein Termin mit einem Motorenbauer platzte, da dieser zum vereinbarten Termin nicht mal erschien, ohne vorher abzusagen, schied diese Version ebenfalls aus.
Derzeit steht Version Nummer drei an: Werde mir wohl ein komplettes Überholset mit möglichst vielen Neuteilen kaufen und nur die nötigsten Arbeiten wie Hohnen und Feinwuchten aus der Hand geben. Den eigentlichen Zusammenbau incl. Auslitern, Porten usw möchte ich mit einem Freund, der auf diesem Gebiet mehr Erfahrung (und vor allem das erforderliche Werkzeug!) hat als ich, durchziehen.
Ist für mich eine reizvolle Herausforderung, mal sehen was dabei herauskommt. Viel Spass wird es auf jeden Fall machen Wenn der Motor dann nicht läuft, spare ich mir wenigstens die Suche nach dem Schuldigen (mein Freund, wer sonst )
Auf der anderen Seite gibt es tausende von Leuten, die mit den Neumotoren oder von Motorenbauern überholten Antrieben absolut zufrieden sind. Naturgemäß wird Positives im Internet nicht so ausgebreitet wie irgendwelche Unglücksfälle.
Inwiefern vermeintliche Experten durch eigene "Tuningmaßnahmen" gut laufende Motoren "verschlimmbessert" haben und danach anderen die Schuld zuschieben wollen, ist natürlich wieder ein ganz anderes Thema.
mit wohl nicht weitergeholfen habenden Grüßen,
Günter
Zuerst war der Neumotor mein Favorit. Alles neu, was soll da schon passieren?
Denkste! Kreuz und quer durch´s Netz gesurft und gelesen, dass aufgrund des geringen Preises oft schlampig gearbeitet wird, die Teile nicht wie gewünscht feingewuchtet sind, nicht die versprochene Motorleistung bringen usw. Fand ich wiederum nicht so toll
Also doch das Altteil überholen lassen.
Nachdem ein Freund dies für viel Geld bei seinem G20-Wohnmobil machen hat lassen und uns nach ein paar Monaten aufgrund unsauberer Arbeit des Motorenbauers der Motor wieder kaputt ging, waren wir echt deprimiert. Als weiterhin ein Termin mit einem Motorenbauer platzte, da dieser zum vereinbarten Termin nicht mal erschien, ohne vorher abzusagen, schied diese Version ebenfalls aus.
Derzeit steht Version Nummer drei an: Werde mir wohl ein komplettes Überholset mit möglichst vielen Neuteilen kaufen und nur die nötigsten Arbeiten wie Hohnen und Feinwuchten aus der Hand geben. Den eigentlichen Zusammenbau incl. Auslitern, Porten usw möchte ich mit einem Freund, der auf diesem Gebiet mehr Erfahrung (und vor allem das erforderliche Werkzeug!) hat als ich, durchziehen.
Ist für mich eine reizvolle Herausforderung, mal sehen was dabei herauskommt. Viel Spass wird es auf jeden Fall machen Wenn der Motor dann nicht läuft, spare ich mir wenigstens die Suche nach dem Schuldigen (mein Freund, wer sonst )
Auf der anderen Seite gibt es tausende von Leuten, die mit den Neumotoren oder von Motorenbauern überholten Antrieben absolut zufrieden sind. Naturgemäß wird Positives im Internet nicht so ausgebreitet wie irgendwelche Unglücksfälle.
Inwiefern vermeintliche Experten durch eigene "Tuningmaßnahmen" gut laufende Motoren "verschlimmbessert" haben und danach anderen die Schuld zuschieben wollen, ist natürlich wieder ein ganz anderes Thema.
mit wohl nicht weitergeholfen habenden Grüßen,
Günter
Corvette: Super und murklig!