17.12.2014, 18:33
Also erstmal daß da hinten was bremst und vorne nicht oder später ist so gar nicht möglich, erstmal Diagonalbremsanlage, Druckminderer für hinten , die beiden stuerkolben im bremszylinder sind mit einer Feder getrennt.
Das geht technisch gar nicht.
Und die Größe der Kolben in der Bremszange sind egal der Druck ist in einer Flüssigkeit überall gleich.
Zahlreiche Umrüstbremsanlagen nicht nur von Movit sind im Handel teilweise sogar mit ABE oder halt Teilegutachten alle mit originalem Hauptbremszylinder.
Zu movit selber,ich kann nicht viel sagen meine anlage ist eine einteilige vom GT3 360 PS ,da wurde an sich nichts gefummelt nur die Löcher der Scheibe sind umgebohrt.
Die Anlage is besser als movit zugeben wollte man wollte mir später auch die mit 2 teiliger Scheibe andrehen.
Ob die was taugt weiß ich nicht aus eigener Erfahrung.
Mit den Radlagern hast du Recht aber hauptsächlich weil von Schwimmsattel auf Festsattel umgerüstet wird.
Aber Radlager mit spiel bekommen auch keinen Tüv,man sollte sie eh tauschen.
Bei meiner C4 überbremst gar nichts absolut nichts auch nicht im Nassen obwohl ich im Drcukminderer sogar eine andere Feder drin habe die etwas mehr Druck nach hinten bringt.
Daß zuerst irgendwelche Beläge zuerst anliegen und dann andere ist aus systemgründen überhaupt gar nicht möglich da es erst zu einer bremsung kommt wenn Druck auf gebaut wird und dazu müssen erst mal alle Beläge anliegen.
Das heißt solage die vorderen nicht anliegen können die hinteren auch nicht bremsen da hinten erst druck aufgebaut werden kann wenn er vorne auch aufgebaut ist.
mal abgesehen daß es eh ne Diagonal Anlage ist, e ist nicht möglich und eigentlich bedarf es keiner erklärung warum nicht.
Wenn jemand nach dem umrüsten Probleme hat ,weiches Pedal oder das Pedal fällt langsam ab obwohl man mit dem fuß druafsteht ist der hauptbremszylinder K0 vermutlich ist beim manuellen entlüften die Dichtlippe über ne Rostnaht gerutscht.
Ferner kann auch ein schadhaftes ABS probleme machen schlielich sind darin Ventile.
Darüberhinaus ist z.b an einem Fahrzeugmodell die Aufrüsrtung auf die größtmögliche originale Bremsanlage erlaubt teilweise ohne eintragung mit unbedenklichkeit des Hersteller.
Ich hab in den letzten 20 jahren unzählige Fahrzeuge umgebaut,die bremsanlage an sich macht da keine probs.
Genauso wie es keine "verzogenen Bremsscheiben" gibt ist auch ein Mythos.
https://www.fs-fmc.kit.edu/sites/default...ik12_1.pdf
https://www.k-sport-germany.com/index.php?id=faq
Um die Bremleistung von vorne nach hinten zu regeln bedarf es eines mechanischen Druckreglers der darf im Wageninnere verbaut sein ist oft bei ralley autos so, aber bei einer einzelabnahme wird er dannch verblomt er darf also dann auch nicht mehr einfach so verstellt werden.
Kann man nur vorn eine große Bremsanlage montieren und hinten nicht?
Wenn man nur eine Frontbremsanlage montiert ist die Bremsleistung auf der Vorderachse sicherlich höher als mit der Serienanlage. Das ist aber unbedenklich, schlimm wäre es wenn die Hinterachse zu stark bremst, denn dann würde sich das Auto beim Bremsen wegdrehen.
Das ABS System misst an der Hinterachse ob sich die Räder noch drehen und schlussfolgert daraus, ob das Auto noch rollt oder nicht. Wenn sich die Hinterachse noch dreht, weiß das ABS also dass das Auto noch fährt und regelt den Bremsdruck auf der Vorderachse so, dass diese gerade so noch dreht und nicht blockiert. Eine höhere Bremsleistung auf der Vorderachse durch größere Bremsen wird also vom ABS geregelt.
Der unzulässige Fall wäre, wenn man nur auf der Hinterachse eine große Bremse verbaut. Dann würden die Hinterräder zu stark bremsen wenn man auf das Pedal tritt, ein Blockieren wäre die Folge. Wenn sich der Wagen dann nicht schon in den Straßengraben abgedreht hat, denkt das ABS zumindest dass der Wagen steht weil die Hinterräder sich nicht mehr drehen. Es wird den vorderen Bremsdruck also nicht mehr runterregeln und vollen Druck auf die vorderen Sättel durchlassen. Dies führt dann zum Blockieren der Vorderachse. Trotz ABS stehen in diesem Fall also alle vier Räder und das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken.
Sind die Teile TÜV-geprüft?
Alle Fahrwerke und Bremssysteme werden, soweit nicht anders vermerkt, mit einem Teilegutachten ausgeliefert. Die Fahrwerke und Bremsen wurden Dauerfestigkeits-, Korrosions-, Einbau- und Fahrtests unterzogen und werden allen Anforderungen vollstens gerecht. Der Hersteller fertigt nach ISO-Qualitätsnormen und unterhält ein Qualitätsmanagement-System.
Das ist jetzt K sport nicht Movit, es gibt unzählige davon.
Gruß mario
Das geht technisch gar nicht.
Und die Größe der Kolben in der Bremszange sind egal der Druck ist in einer Flüssigkeit überall gleich.
Zahlreiche Umrüstbremsanlagen nicht nur von Movit sind im Handel teilweise sogar mit ABE oder halt Teilegutachten alle mit originalem Hauptbremszylinder.
Zu movit selber,ich kann nicht viel sagen meine anlage ist eine einteilige vom GT3 360 PS ,da wurde an sich nichts gefummelt nur die Löcher der Scheibe sind umgebohrt.
Die Anlage is besser als movit zugeben wollte man wollte mir später auch die mit 2 teiliger Scheibe andrehen.
Ob die was taugt weiß ich nicht aus eigener Erfahrung.
Mit den Radlagern hast du Recht aber hauptsächlich weil von Schwimmsattel auf Festsattel umgerüstet wird.
Aber Radlager mit spiel bekommen auch keinen Tüv,man sollte sie eh tauschen.
Bei meiner C4 überbremst gar nichts absolut nichts auch nicht im Nassen obwohl ich im Drcukminderer sogar eine andere Feder drin habe die etwas mehr Druck nach hinten bringt.
Daß zuerst irgendwelche Beläge zuerst anliegen und dann andere ist aus systemgründen überhaupt gar nicht möglich da es erst zu einer bremsung kommt wenn Druck auf gebaut wird und dazu müssen erst mal alle Beläge anliegen.
Das heißt solage die vorderen nicht anliegen können die hinteren auch nicht bremsen da hinten erst druck aufgebaut werden kann wenn er vorne auch aufgebaut ist.
mal abgesehen daß es eh ne Diagonal Anlage ist, e ist nicht möglich und eigentlich bedarf es keiner erklärung warum nicht.
Wenn jemand nach dem umrüsten Probleme hat ,weiches Pedal oder das Pedal fällt langsam ab obwohl man mit dem fuß druafsteht ist der hauptbremszylinder K0 vermutlich ist beim manuellen entlüften die Dichtlippe über ne Rostnaht gerutscht.
Ferner kann auch ein schadhaftes ABS probleme machen schlielich sind darin Ventile.
Darüberhinaus ist z.b an einem Fahrzeugmodell die Aufrüsrtung auf die größtmögliche originale Bremsanlage erlaubt teilweise ohne eintragung mit unbedenklichkeit des Hersteller.
Ich hab in den letzten 20 jahren unzählige Fahrzeuge umgebaut,die bremsanlage an sich macht da keine probs.
Genauso wie es keine "verzogenen Bremsscheiben" gibt ist auch ein Mythos.
https://www.fs-fmc.kit.edu/sites/default...ik12_1.pdf
https://www.k-sport-germany.com/index.php?id=faq
Um die Bremleistung von vorne nach hinten zu regeln bedarf es eines mechanischen Druckreglers der darf im Wageninnere verbaut sein ist oft bei ralley autos so, aber bei einer einzelabnahme wird er dannch verblomt er darf also dann auch nicht mehr einfach so verstellt werden.
Kann man nur vorn eine große Bremsanlage montieren und hinten nicht?
Wenn man nur eine Frontbremsanlage montiert ist die Bremsleistung auf der Vorderachse sicherlich höher als mit der Serienanlage. Das ist aber unbedenklich, schlimm wäre es wenn die Hinterachse zu stark bremst, denn dann würde sich das Auto beim Bremsen wegdrehen.
Das ABS System misst an der Hinterachse ob sich die Räder noch drehen und schlussfolgert daraus, ob das Auto noch rollt oder nicht. Wenn sich die Hinterachse noch dreht, weiß das ABS also dass das Auto noch fährt und regelt den Bremsdruck auf der Vorderachse so, dass diese gerade so noch dreht und nicht blockiert. Eine höhere Bremsleistung auf der Vorderachse durch größere Bremsen wird also vom ABS geregelt.
Der unzulässige Fall wäre, wenn man nur auf der Hinterachse eine große Bremse verbaut. Dann würden die Hinterräder zu stark bremsen wenn man auf das Pedal tritt, ein Blockieren wäre die Folge. Wenn sich der Wagen dann nicht schon in den Straßengraben abgedreht hat, denkt das ABS zumindest dass der Wagen steht weil die Hinterräder sich nicht mehr drehen. Es wird den vorderen Bremsdruck also nicht mehr runterregeln und vollen Druck auf die vorderen Sättel durchlassen. Dies führt dann zum Blockieren der Vorderachse. Trotz ABS stehen in diesem Fall also alle vier Räder und das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken.
Sind die Teile TÜV-geprüft?
Alle Fahrwerke und Bremssysteme werden, soweit nicht anders vermerkt, mit einem Teilegutachten ausgeliefert. Die Fahrwerke und Bremsen wurden Dauerfestigkeits-, Korrosions-, Einbau- und Fahrtests unterzogen und werden allen Anforderungen vollstens gerecht. Der Hersteller fertigt nach ISO-Qualitätsnormen und unterhält ein Qualitätsmanagement-System.
Das ist jetzt K sport nicht Movit, es gibt unzählige davon.
Gruß mario
"Wenn du nur ein begrenztes Budget hast und mit diesem Geld ein Auto schnell machen willst,dann fang bei den Reifen an und hör beim Motor auf"(Harald Demuth)