25.09.2015, 21:55
Ich habe in einer "Medieninformation" gelesen:
Eure unterschiedlichen Empfindungen könnten also stimmen, eigentlich sollte es ab 2009 aber besser sein.
Die Frage ist, was Sven als "hohe Geschwindigkeiten" definiert.
Aber ich denke, dass die nervöse Lenkung im sehr hohen Geschwindigkeitssbereich, den sehr hohen Auftriebswerten der Vorderachse geschuldet ist.
Ich empfinde das ähnlich negativ (hab ne ´09er), so ca ab GPS 275Km/h, Tacho knapp 300 wird es unangenehm. Sobald man vom Gas geht, hat die Vorderachse wieder Grip, Lenkung passt wieder.
Wenn das elektrohydraulische System defekt ist, oder mal aus der Kalibrierung rausläuft, schaltet sich die elektrische Unterstützung ab und es gibt ne Fehlermeldung. Also defekt sollte da nix sein.
Zitat:....Corvette Coupe, Convertible und Z06 im Modelljahr 2009 mit neuer variabler Lenkung
und verschiedenen Detailverbesserungen...
Zitat:Im Modelljahr 2009 erfolgten verschiedene Anpassungen. So wurde die Servolenkung mit
geschwindigkeitsabhängiger variabler Lenkhilfe neu definiert, um den Geradeauslauf, die
Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und die Rückmeldung in engen Kurven zu
verbessern. Hinzu kommen Änderungen an der Software von ABS und Traktionskontrolle,
wie auch an der Hardware des „Active Handling“-Systems.
Eure unterschiedlichen Empfindungen könnten also stimmen, eigentlich sollte es ab 2009 aber besser sein.
Die Frage ist, was Sven als "hohe Geschwindigkeiten" definiert.
Aber ich denke, dass die nervöse Lenkung im sehr hohen Geschwindigkeitssbereich, den sehr hohen Auftriebswerten der Vorderachse geschuldet ist.
Ich empfinde das ähnlich negativ (hab ne ´09er), so ca ab GPS 275Km/h, Tacho knapp 300 wird es unangenehm. Sobald man vom Gas geht, hat die Vorderachse wieder Grip, Lenkung passt wieder.
Wenn das elektrohydraulische System defekt ist, oder mal aus der Kalibrierung rausläuft, schaltet sich die elektrische Unterstützung ab und es gibt ne Fehlermeldung. Also defekt sollte da nix sein.
Gruß Alex