13.11.2015, 18:52
Das ist eine Frage des Fahrprofils und natürlich des Schalldämpferinneraufbaus.
Eine funktionierende Kondesataustreibung, notfalls auch über zusätzliche Pititröhrchen, bringt auch bei Edelstahl etwas. Entgegen langläufiger Meinung ist der nämlich nicht rostfrei und zudem gibt es unterschiedliche Spezifikationen.
Soweit mir die original C3 Schalldämpfer bekannt sind, haben diese keine Vorkehrungen zum Kondensataustreiben. Man verlässt sich also auf das Austrocknen, was leider zur Folge hat, das die "Chemie" im Kondensatpool immer aggressiver wird.
Das angesprochene Kondensatlöchlein sollte aber auch gezielt und überlegt gesetzt werden. Wenn der Grat vom Bohren reinragt oder das Aussengehäuse des SD aus feueraluminisiertem Blech besteht, wird das schell kontraproduktiv.
Bei dem üblichen Fahrprofils unserer Oldies und den eingesetzten Materialien würde ich auf das Löck verzichten.
Gruss
Eine funktionierende Kondesataustreibung, notfalls auch über zusätzliche Pititröhrchen, bringt auch bei Edelstahl etwas. Entgegen langläufiger Meinung ist der nämlich nicht rostfrei und zudem gibt es unterschiedliche Spezifikationen.
Soweit mir die original C3 Schalldämpfer bekannt sind, haben diese keine Vorkehrungen zum Kondensataustreiben. Man verlässt sich also auf das Austrocknen, was leider zur Folge hat, das die "Chemie" im Kondensatpool immer aggressiver wird.
Das angesprochene Kondensatlöchlein sollte aber auch gezielt und überlegt gesetzt werden. Wenn der Grat vom Bohren reinragt oder das Aussengehäuse des SD aus feueraluminisiertem Blech besteht, wird das schell kontraproduktiv.
Bei dem üblichen Fahrprofils unserer Oldies und den eingesetzten Materialien würde ich auf das Löck verzichten.
Gruss
Breitbeinig, geduckt, die Nase am Boden, kraftstrotzend stand er da und stank vor sich hin...sonderte bäuchlings fette, kochende Tropfen ab, knackte abkühlend, knisterte in sich hinein, atmete langsam aus, gluckste im Kühlsystem- Fritz B Busch zur C3