03.12.2015, 10:48
Wenn ich es richtig verstehe, steht hier 3 Mal das Thema mangelnde Sachkunde an der C3 zur Diskussion.
Das erste Mal durch den Erwerber beim Kauf, das zweite Mal durch den "Dorfschrauber" in der Werkstatt und das dritte Mal beim Verkäufer.
Ich denke, dass nur ein C3-Kundiger letztendlich Licht in die Schwere der Mängel bringen könnte. Alles andere ist Glaskugelleserei.
Aus meiner Erfahrung hält sich die Wahrheit in solchen Fällen häufig in der Mitte auf. Allein die Aussage eines Corvette-unkundigen Schraubers, der einen Schadenumfang von ca. 40000€ testiert, bietet wenig Substanz für eine korrekte Analyse.
Der von Edgar vorgeschlagene Weg ist der für den Betroffenen kostengünstigste zur Feststellung der Mängel mit der direkten juristischen Möglichkeit, die wirklich enstandene Kostenlast abzuwehren oder zu verteilen.
Das erste Mal durch den Erwerber beim Kauf, das zweite Mal durch den "Dorfschrauber" in der Werkstatt und das dritte Mal beim Verkäufer.
Ich denke, dass nur ein C3-Kundiger letztendlich Licht in die Schwere der Mängel bringen könnte. Alles andere ist Glaskugelleserei.
Aus meiner Erfahrung hält sich die Wahrheit in solchen Fällen häufig in der Mitte auf. Allein die Aussage eines Corvette-unkundigen Schraubers, der einen Schadenumfang von ca. 40000€ testiert, bietet wenig Substanz für eine korrekte Analyse.
Der von Edgar vorgeschlagene Weg ist der für den Betroffenen kostengünstigste zur Feststellung der Mängel mit der direkten juristischen Möglichkeit, die wirklich enstandene Kostenlast abzuwehren oder zu verteilen.
Viele Grüße
Martin
Martin