07.10.2004, 10:34
Zylinderkopfschrauben muß man nur dann nachziehen (nach ca. 100km), wenn man beim Motorzusammenbau eine Edelstahl- oder Kupfer-Zylinderkopfdichtung verwendet hat. Bei den herkömmlichen Dichtungen ist das nicht notwendig.
Die Reihenfolge beim Anziehen ist spiralförmig von Innen nach Außen - am Besten aber (wie o.g.) in einem Werkstatthandbuch nachschauen.
Der Anzugsdrehmoment hängt streng genommen von den verwendeten Schrauben ab - die Serienschrauben-Anzugsmomente können im Werkstatthandbuch nachgelesen werden. Verwendet man jedoch bessere Schrauben (z.B. von ARP, die gibt es auch in verschiedenen Festigkeiten), sollte man die Werte des Schraubenherstellers befolgen.
Wenn Dein Motor nichts Wildes ist (also ein mild modifizierter Smallblock), dann solltest Du mit den Werten aus dem Werkstatthandbuch (falls Anziehen überhaupt erforderlich, siehe oben) zurecht kommen.
Gruß,
Thomas
Die Reihenfolge beim Anziehen ist spiralförmig von Innen nach Außen - am Besten aber (wie o.g.) in einem Werkstatthandbuch nachschauen.
Der Anzugsdrehmoment hängt streng genommen von den verwendeten Schrauben ab - die Serienschrauben-Anzugsmomente können im Werkstatthandbuch nachgelesen werden. Verwendet man jedoch bessere Schrauben (z.B. von ARP, die gibt es auch in verschiedenen Festigkeiten), sollte man die Werte des Schraubenherstellers befolgen.
Wenn Dein Motor nichts Wildes ist (also ein mild modifizierter Smallblock), dann solltest Du mit den Werten aus dem Werkstatthandbuch (falls Anziehen überhaupt erforderlich, siehe oben) zurecht kommen.
Gruß,
Thomas