18.10.2004, 01:33
Bei mir waren die Getriebetode schleichend und machten sich folgendermassen bemerkbar:
Bei Getriebe 1 und Getriebe 2 gab es das "Hochgeschwindigkeits-Schalten", d.h. Zurückschalten bei Geschwindigkeiten über 210 und Vollgas. Beim Zurücknehmen des Gases wurde dann wieder in den Overdrive geschaltet, bei Vollgas dann wieder zurück in den 3. Gang usw. Konsequenz war, dass ich die Top Speed nicht mehr erreichen konnte, weil der 3. Gang es noch nicht mal schaffte, in den gelben Bereich zu drehen. Je näher der Tod dann rückte, um so vehementer ging das Zurückschalten dann von statten - nicht mehr nur bei Vollgas, sondern auch schon bei vorsichtiger Betätigung des Gaspedals.
Bei Getriebe 2 wurde auch noch der Wandler in Mitleidenschaft gezogen, was sich dadurch bemerkbar machte, dass Gaspedalstellung und Motordrehzahl irgendwie nicht mehr übereinstimmten und die Gänge nicht mehr knackig schalteten, sondern irgendwie reinrutschten (weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll).
Den Tipps der Vorredner zur Behandlung des Getriebes schließe ich mich an. Kann nur wärmstens den Einsatz eines Getriebeölkühlers empfehlen. Ich habe zusätzlich noch einen Inline-Filter in den Ölkreislauf einbauen lassen, um auch das letzte Fitzelchen Dreck vom Getriebe fernzuhalten.
Bei Getriebe 1 und Getriebe 2 gab es das "Hochgeschwindigkeits-Schalten", d.h. Zurückschalten bei Geschwindigkeiten über 210 und Vollgas. Beim Zurücknehmen des Gases wurde dann wieder in den Overdrive geschaltet, bei Vollgas dann wieder zurück in den 3. Gang usw. Konsequenz war, dass ich die Top Speed nicht mehr erreichen konnte, weil der 3. Gang es noch nicht mal schaffte, in den gelben Bereich zu drehen. Je näher der Tod dann rückte, um so vehementer ging das Zurückschalten dann von statten - nicht mehr nur bei Vollgas, sondern auch schon bei vorsichtiger Betätigung des Gaspedals.
Bei Getriebe 2 wurde auch noch der Wandler in Mitleidenschaft gezogen, was sich dadurch bemerkbar machte, dass Gaspedalstellung und Motordrehzahl irgendwie nicht mehr übereinstimmten und die Gänge nicht mehr knackig schalteten, sondern irgendwie reinrutschten (weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll).
Den Tipps der Vorredner zur Behandlung des Getriebes schließe ich mich an. Kann nur wärmstens den Einsatz eines Getriebeölkühlers empfehlen. Ich habe zusätzlich noch einen Inline-Filter in den Ölkreislauf einbauen lassen, um auch das letzte Fitzelchen Dreck vom Getriebe fernzuhalten.
Gruß, Midnight-Cruiser