Die Schalter, die beim Ausfahren der Scheinwerfer betätigt werden, schalten nur die Blinkleuchte im Instrument ab - sie sind keine Endschalter des Antriebs (siehe Schaltplan).
Zum Thema Scheinwerfermotoren gibt es eine ausführliche Rebuildanleitung mit einem schlauen Trick bezüglich der "typischen" Schäden am Getriebe: https://www.ncrs.org/mvc/TECHNICAL_ARTIC...lights.pdf
Vorher, weil es echt Arbeit macht ... würde ich aber folgendes prüfen, weil der rechte betroffen ist:
Miss mal während der Betätigung die Spannung am Motor links (originale Kabelfarben sind gelb gegen schwarz bzw. dunkelgrün gegen schwarz je nach Richtung, und die Kabel sind mit AWG12 relativ dick, wenn original) und am Motor rechts. Das Kabel zum Motor rechts ist länger (gelb/dunkelgrün jeweils parallelgeschaltet vom Schalter unter dem Armaturenbrett kommend), und beide haben ein separates Massekabel (schwarz).
Je niedriger die Spannung, desto geringer die Kraft des Motors!
Falls rechts/links nicht etwa gleich sind, gilt es den Übergangswiderstand zu finden. "Kandidaten" sind die jeweilige Masseverbindung und der Stecker zum Motor. Auch der Steckverbinder Motorraum/Inneraum, wo gelb und dunkelgrün drüberlaufen, ist einen Blick wert, wenn das auch nicht erklärt, dass nur der rechte Motor betroffen ist .
Falls gleich, ist der Motor über die Verschleißgrenze ==> Rebuildanleitung oder neu.
Die Spannung an beliebigen Kabelstellen lässt sich präzise und bequem messen, indem man das Kabel mit einer Furniernadel (so eine richtig dünne spitze, nicht so ein stumpfes Ding für Pinnwände) ansticht um das Voltmeter anzuschließen (mit Krokoklemmen, dann brauchst du nicht mal einen Helfer ...)
Zum Thema Scheinwerfermotoren gibt es eine ausführliche Rebuildanleitung mit einem schlauen Trick bezüglich der "typischen" Schäden am Getriebe: https://www.ncrs.org/mvc/TECHNICAL_ARTIC...lights.pdf
Vorher, weil es echt Arbeit macht ... würde ich aber folgendes prüfen, weil der rechte betroffen ist:
Miss mal während der Betätigung die Spannung am Motor links (originale Kabelfarben sind gelb gegen schwarz bzw. dunkelgrün gegen schwarz je nach Richtung, und die Kabel sind mit AWG12 relativ dick, wenn original) und am Motor rechts. Das Kabel zum Motor rechts ist länger (gelb/dunkelgrün jeweils parallelgeschaltet vom Schalter unter dem Armaturenbrett kommend), und beide haben ein separates Massekabel (schwarz).
Je niedriger die Spannung, desto geringer die Kraft des Motors!
Falls rechts/links nicht etwa gleich sind, gilt es den Übergangswiderstand zu finden. "Kandidaten" sind die jeweilige Masseverbindung und der Stecker zum Motor. Auch der Steckverbinder Motorraum/Inneraum, wo gelb und dunkelgrün drüberlaufen, ist einen Blick wert, wenn das auch nicht erklärt, dass nur der rechte Motor betroffen ist .
Falls gleich, ist der Motor über die Verschleißgrenze ==> Rebuildanleitung oder neu.
Die Spannung an beliebigen Kabelstellen lässt sich präzise und bequem messen, indem man das Kabel mit einer Furniernadel (so eine richtig dünne spitze, nicht so ein stumpfes Ding für Pinnwände) ansticht um das Voltmeter anzuschließen (mit Krokoklemmen, dann brauchst du nicht mal einen Helfer ...)
Gruß
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)