12.05.2018, 10:41
Moin zusammen!
Gestern war ich wieder bei Kramm und wir haben eine Lösung gefunden. Ich habe jetzt schriftlich in Abstimmung mit GM und Kramm das ich die Temperaturanzeige ignorieren kann und nur auf relevante, explizit im Display angezeigte Fehlermeldungen achten und reagieren soll. Bei einer Vette mit MT sitzt der Ölkühler hinten links unter dem Kotflügel (rechts der fürs Diffential), bei einer Vette mit AT gibt es einen zusätzlichen Kühler im Bereich der Frontschürze. Ausserdem wurde noch der Kennzeichenhalter von DLP eingebaut, obwohl keine Verbesserung aufgrund der vorher beschriebenen Situation erwartet wurde.
Auf der Rückfahrt konnte ich ca. 50 min ordentlich heizen (210 - 270) und die Gänge ausdrehen und viel schalten. Ergebnis: die Öltemperatur stieg auf max. ca. 135.°C.
Also eine deutliche Verbesserung. Ich nehme an, dass durch die verbesserte Luftströmung unter der Vette das Getriebeölgehäuse selbst besser gekühlt wird.
Bis hierhin also alles i.O.
Gestern war ich wieder bei Kramm und wir haben eine Lösung gefunden. Ich habe jetzt schriftlich in Abstimmung mit GM und Kramm das ich die Temperaturanzeige ignorieren kann und nur auf relevante, explizit im Display angezeigte Fehlermeldungen achten und reagieren soll. Bei einer Vette mit MT sitzt der Ölkühler hinten links unter dem Kotflügel (rechts der fürs Diffential), bei einer Vette mit AT gibt es einen zusätzlichen Kühler im Bereich der Frontschürze. Ausserdem wurde noch der Kennzeichenhalter von DLP eingebaut, obwohl keine Verbesserung aufgrund der vorher beschriebenen Situation erwartet wurde.
Auf der Rückfahrt konnte ich ca. 50 min ordentlich heizen (210 - 270) und die Gänge ausdrehen und viel schalten. Ergebnis: die Öltemperatur stieg auf max. ca. 135.°C.
Also eine deutliche Verbesserung. Ich nehme an, dass durch die verbesserte Luftströmung unter der Vette das Getriebeölgehäuse selbst besser gekühlt wird.
Bis hierhin also alles i.O.