20.11.2018, 19:31
@Matthias
Ich hatte da schonmal einen Streit angezettelt wegen genau dem Passus im Gesetz. Es ging um einen Chinesen-Anlasser für meinen alten Golf für den jede müde Mark zuviel war.
Als der neue China-Anlasser dann nach nichtmal einer Woche schlapp machte, hab ich einen gebrauchten Bosch um den doppelten Preis des Neuteils reumütig einbauen lassen und die Arbeitszeit doppelt bezahlt. Nach ungefähr 2 Monaten eBay-Streiterei mit dem deutschen Händler habe ich die Geschichte fallen lassen, weil nur noch die Option eines Rechtsanwalts bestand ... der nimmt sich der Sache um den 10fachen Preis des Anlassers dann bestimmt an, hatte ich aber kein Bock drauf.
zum Thema:
Ich hatte bisher hauptsächlich mit Verkleidungsteilen schlechte Erfahrungen gemacht. Technikersatzteile waren bisher meistens OK.
Beispielsweise konnte man bei der Handbremsabdeckung den Lack mit dem Fingernagel abkratzen und darunter kam die schwarze Plastikmatte raus. Toll. Kaum eingebaut, sieht es schlimmer aus, wie das 36 Jahre alte Originalteil aus eingefärbtem Granulat. Ebenso die extra für mich 'Proudly American MADE' gemachte Shifter Plate. Die Chromzierleiste hatte zentimeterlange Abplatzungen.
Technikteile waren bisher in Ordnung. Halte mich hauptsächlich an GM, ACDelco, SMP und notfalls Bosch. Nachteilig finde ich, dass die Ersatzteilkits häufig Bausätze sind, die für 35 Modelle passen und man dann selber rausfinden/probieren muss, was passt. Wenn die Uhr läuft, dann kann der billige Nachbau schnell teurer werden, als ein NOS-Originalteil. Das ging mir z.B. bei dem Hardy-Scheiben-Bausatz von Corvette Central so. Nix hat gepasst - letztlich ist es eine zeitaufwändige Mischung aus Alt- und Neuteilen geworden.
Ich hab mir inzwischen angewöhnt, alle Altteile erstmal aufzuheben, sofern sie nicht komplett kaputt sind.
Ich hatte da schonmal einen Streit angezettelt wegen genau dem Passus im Gesetz. Es ging um einen Chinesen-Anlasser für meinen alten Golf für den jede müde Mark zuviel war.
Als der neue China-Anlasser dann nach nichtmal einer Woche schlapp machte, hab ich einen gebrauchten Bosch um den doppelten Preis des Neuteils reumütig einbauen lassen und die Arbeitszeit doppelt bezahlt. Nach ungefähr 2 Monaten eBay-Streiterei mit dem deutschen Händler habe ich die Geschichte fallen lassen, weil nur noch die Option eines Rechtsanwalts bestand ... der nimmt sich der Sache um den 10fachen Preis des Anlassers dann bestimmt an, hatte ich aber kein Bock drauf.
zum Thema:
Ich hatte bisher hauptsächlich mit Verkleidungsteilen schlechte Erfahrungen gemacht. Technikersatzteile waren bisher meistens OK.
Beispielsweise konnte man bei der Handbremsabdeckung den Lack mit dem Fingernagel abkratzen und darunter kam die schwarze Plastikmatte raus. Toll. Kaum eingebaut, sieht es schlimmer aus, wie das 36 Jahre alte Originalteil aus eingefärbtem Granulat. Ebenso die extra für mich 'Proudly American MADE' gemachte Shifter Plate. Die Chromzierleiste hatte zentimeterlange Abplatzungen.
Technikteile waren bisher in Ordnung. Halte mich hauptsächlich an GM, ACDelco, SMP und notfalls Bosch. Nachteilig finde ich, dass die Ersatzteilkits häufig Bausätze sind, die für 35 Modelle passen und man dann selber rausfinden/probieren muss, was passt. Wenn die Uhr läuft, dann kann der billige Nachbau schnell teurer werden, als ein NOS-Originalteil. Das ging mir z.B. bei dem Hardy-Scheiben-Bausatz von Corvette Central so. Nix hat gepasst - letztlich ist es eine zeitaufwändige Mischung aus Alt- und Neuteilen geworden.
Ich hab mir inzwischen angewöhnt, alle Altteile erstmal aufzuheben, sofern sie nicht komplett kaputt sind.
Das kurze Stück kann man eigentlich auch fahren ...