18.03.2019, 12:49
Hallo Corvettefreunde,
zum gegenständlichen Thema muß ich schreiben, dass ich zunächst und überhaupt ersteinmal in meinem Fahrzeug die Motorleistung haben möchte, die GM/Corvette dafür benennt und die in den Fahrzeugpapieren und in der Corvette dem Armaturenbrett aufgeschrieben ist.
Das ware klasse.
Aber die Wirklichkeit ist wohl so, dass die Z06 wohl erheblich unter der Papierleistung liegen.
Ganz ehrlich, ich würdfe mit der Motorleistung auch herumspielen, wenn die angegebenen 658 PS annähernd da wären.
Da gibt es die bekannten Motive dafür.
Einfach aus Spiel und Spass und Beschäftigung mit dem Hobby. Um sich aus der Masse der anderen Fahrzeuge herauszuhebn. Vielleicht auch nur, weil ein offenber Luftfilter ein anderes Ansauggeräusch entwickelt, sich der Motor anders anhört oder einfach schneller und leichter Hochdreht oder mehr Drehmoment hat.
Ob man die tatsächlich vorhandene oder nur angegebene Motorleistung im öffentlichen Straßenverkehr völliog ausnutzen kann? Glaube eher selten.
Aber auf dem Track, das geht schon, nur machen es die wenigsten von uns.
In meinem Falle hat die Vette nun das 7-Gang-Handschaltgetriebe. Bekanntermaßen ist die MT 7-Variante thermisch nicht problematisch. Aber die Masse der Z06 sind ja mit der Wandlerautomatik ausgerüstet. Und diese 8-AT-Fahrzeuge scheinen unter bestimmten Bedingungen und je nach Fahrzeug mal ins Moto-Safe-Programm/Notlaufprogramm zu gehen.
Da spielt die Kühlung, die eigentlich bei einem famosen Sportwafen mit diesem Ruf schon serienmäßig von Corvette da sein sollte, schon eine sehr wichtige Rolle.
Jetzt und zum Ende einer Modellproduktion (der C7) macht GM mit seiner Produktphilosopühie da eh keine Verbesserungen mehr. Bei Porsche ware das eben anders. Aber gut.
Aber die Masse der C 7 läuft und root ja in den USA. Da tauchen diese Thermikprobleme nicht auf.
Ich persönlich würde die Mehhrleistung eh auch nur recht kurzfristig im Straßenverkehr nitzen. Wegen der korrekterweise angesprochenen Kühlung.
Natürlich hängen Fahrzeugkühlung und Motorleistung aneinander. Schon um die Materialbelastung niedrig zu halten und um Motorschädem zu vermeiden und die Lebnsdauer des Motors nicht einzuschränken.
Nur muß alles im Verhältnis stehen. Kla kann man sich für 14 000 Euro eine verbesserte Motor-/Getriebekühlung einauen lassen. Nur dass muß dann im Verhältnis zur gewonnen ;ehrleistung stehen.
Oder eben im Serienzustand, damit man die Motorleistung überhaupt voll abrufen kann (z.B. mit AT 8) auf dem Track oder Autobahn.
Ich denke mit den MT 7 (aber auch den moisten AT 8) und einer leichten Steigerung der Motorleistung sollte es ohne die benannte große Kühlerinvsetition machbar sein.
Wie geschrieben. Dann kommt es naco auf den Fahrer, den Einsatz und das Fahrzeug als solches an.
Wenn der Motor sich schon so abschaltet, dann würde ich auch zuerst in die Kühlung investieren oder zumindest in dem Bereich Verbesserungen machen. Logisch!
Grüße von der Ostseeküste,
Rocketman
zum gegenständlichen Thema muß ich schreiben, dass ich zunächst und überhaupt ersteinmal in meinem Fahrzeug die Motorleistung haben möchte, die GM/Corvette dafür benennt und die in den Fahrzeugpapieren und in der Corvette dem Armaturenbrett aufgeschrieben ist.
Das ware klasse.
Aber die Wirklichkeit ist wohl so, dass die Z06 wohl erheblich unter der Papierleistung liegen.
Ganz ehrlich, ich würdfe mit der Motorleistung auch herumspielen, wenn die angegebenen 658 PS annähernd da wären.
Da gibt es die bekannten Motive dafür.
Einfach aus Spiel und Spass und Beschäftigung mit dem Hobby. Um sich aus der Masse der anderen Fahrzeuge herauszuhebn. Vielleicht auch nur, weil ein offenber Luftfilter ein anderes Ansauggeräusch entwickelt, sich der Motor anders anhört oder einfach schneller und leichter Hochdreht oder mehr Drehmoment hat.
Ob man die tatsächlich vorhandene oder nur angegebene Motorleistung im öffentlichen Straßenverkehr völliog ausnutzen kann? Glaube eher selten.
Aber auf dem Track, das geht schon, nur machen es die wenigsten von uns.
In meinem Falle hat die Vette nun das 7-Gang-Handschaltgetriebe. Bekanntermaßen ist die MT 7-Variante thermisch nicht problematisch. Aber die Masse der Z06 sind ja mit der Wandlerautomatik ausgerüstet. Und diese 8-AT-Fahrzeuge scheinen unter bestimmten Bedingungen und je nach Fahrzeug mal ins Moto-Safe-Programm/Notlaufprogramm zu gehen.
Da spielt die Kühlung, die eigentlich bei einem famosen Sportwafen mit diesem Ruf schon serienmäßig von Corvette da sein sollte, schon eine sehr wichtige Rolle.
Jetzt und zum Ende einer Modellproduktion (der C7) macht GM mit seiner Produktphilosopühie da eh keine Verbesserungen mehr. Bei Porsche ware das eben anders. Aber gut.
Aber die Masse der C 7 läuft und root ja in den USA. Da tauchen diese Thermikprobleme nicht auf.
Ich persönlich würde die Mehhrleistung eh auch nur recht kurzfristig im Straßenverkehr nitzen. Wegen der korrekterweise angesprochenen Kühlung.
Natürlich hängen Fahrzeugkühlung und Motorleistung aneinander. Schon um die Materialbelastung niedrig zu halten und um Motorschädem zu vermeiden und die Lebnsdauer des Motors nicht einzuschränken.
Nur muß alles im Verhältnis stehen. Kla kann man sich für 14 000 Euro eine verbesserte Motor-/Getriebekühlung einauen lassen. Nur dass muß dann im Verhältnis zur gewonnen ;ehrleistung stehen.
Oder eben im Serienzustand, damit man die Motorleistung überhaupt voll abrufen kann (z.B. mit AT 8) auf dem Track oder Autobahn.
Ich denke mit den MT 7 (aber auch den moisten AT 8) und einer leichten Steigerung der Motorleistung sollte es ohne die benannte große Kühlerinvsetition machbar sein.
Wie geschrieben. Dann kommt es naco auf den Fahrer, den Einsatz und das Fahrzeug als solches an.
Wenn der Motor sich schon so abschaltet, dann würde ich auch zuerst in die Kühlung investieren oder zumindest in dem Bereich Verbesserungen machen. Logisch!
Grüße von der Ostseeküste,
Rocketman
Hinweis: Personen mit einem übertriebenen Sicherheitsbedürfnis sollten besser das Corvettefahren unterlassen!