29.03.2020, 18:48
Hallo, Experten,
der Thread ist ja schon etwas älter, aber vielleicht list das ja doch noch jemand.
Ich habe mich nämlich auch über die Funktion des Amperemeters gewundert. Es ist tatsächlich ein Strommesser, die Anzeige entspricht ziemlich genau dem 10-fachen des Stroms, der durch das Instrument fließt. Habe ich an einem neuen Ammeter getestet: Bei +/- 4A steht die Anzeige auf +/-40.
Nur wundere ich mich über die Beschaltung: Ein Pol des Instruments geht an den Pluspol des Anlassers, von dem aus es mit dem fingerdicken Kabel zur Batterie geht. Der andere Pol geht an Klemme 3 des Hupenrelais, von dem es unter anderem auch ein Kabel zum besagten Anschluss am Anlasser gibt. Das Ammeter kann demnach doch nur den Teil messen, der über das Kabel vom Hupenrelais zum Anlasser geht. Das ist aber gar kein Widerstandskabel, sondern ein ganz normales. Wenn ich jetzt das Ammeter genauso anschließe wie es im Schaltplan steht, schlägt es beim An- oder Ausschalten von Verbrauchern nur ganz kurz mal in die eine oder andere Richtung aus, steht aber die gesamte übrige Zeit auf 0, egal wie viel Strom jetzt von oder zur Batterie fließt. Anlässlich der Beschaltung wundert mich dieses Verhalten gar nicht, aber das ist doch nicht der Sinn und Zweck so eines Instrumentes, oder?
der Thread ist ja schon etwas älter, aber vielleicht list das ja doch noch jemand.
Ich habe mich nämlich auch über die Funktion des Amperemeters gewundert. Es ist tatsächlich ein Strommesser, die Anzeige entspricht ziemlich genau dem 10-fachen des Stroms, der durch das Instrument fließt. Habe ich an einem neuen Ammeter getestet: Bei +/- 4A steht die Anzeige auf +/-40.
Nur wundere ich mich über die Beschaltung: Ein Pol des Instruments geht an den Pluspol des Anlassers, von dem aus es mit dem fingerdicken Kabel zur Batterie geht. Der andere Pol geht an Klemme 3 des Hupenrelais, von dem es unter anderem auch ein Kabel zum besagten Anschluss am Anlasser gibt. Das Ammeter kann demnach doch nur den Teil messen, der über das Kabel vom Hupenrelais zum Anlasser geht. Das ist aber gar kein Widerstandskabel, sondern ein ganz normales. Wenn ich jetzt das Ammeter genauso anschließe wie es im Schaltplan steht, schlägt es beim An- oder Ausschalten von Verbrauchern nur ganz kurz mal in die eine oder andere Richtung aus, steht aber die gesamte übrige Zeit auf 0, egal wie viel Strom jetzt von oder zur Batterie fließt. Anlässlich der Beschaltung wundert mich dieses Verhalten gar nicht, aber das ist doch nicht der Sinn und Zweck so eines Instrumentes, oder?