11.12.2020, 14:04
Das ist nur leider viel zu kurz gesprungen.
Diese einseitige Festlegung der Politik auf das E-Auto ist und bleibt aus verschiedensten Gründen nun mal der falsche Weg.
Jenseits aller "Rückwärtsgewandheit", persönlicher Präferenzen etc. steht eines fest.
Das größte innovative Potential hat nun mal unbestritten der Markt.
Deswegen ist das richtige Vorgehen, dass die Politik die Ziele vorgibt, z.B. Emissionsgrenzen etc, aber der Weg, diesess Ziel so effizient und kostengünstig wie möglich zu erreichen, muss offen bleiben. Das entscheidet sich über den Markt.
Ob das dann am Ende das E-Auto, synthetische Kraftstoffe, die Brennstoffzelle oder was auch immer ist, was für die gesamte Volkswirtschaft unter Einbeziehung von externen Effekten am günstigsten zu erreichen ist, das kann kein Politker dieser Welt besser entscheiden als die Marktkräfte.
Die immer größere Einmischung des Staates in immer mehr Wirtschaftsabläufe führt letztlich nur zu teuren Ineffizienzen und einm nationalen Wohlstandsverlust in einem globalen Wettbewerb.
Die Gesellschaft dieses Landes vergisst in ihrer unvorstellbar gestiegenen Wohlstandsverblödung immer mehr, dass unsere Wirtschaftskraft die EINZIGE Quelle unseres Wohlstands und die Basis für alle sozialen Errungenschaften ist, die wir in diesem Land haben.
Wer allerdings glaubt, dass unser Wohlstand gottgegeben ist oder wie Manna vom Himmel fällt, dem ist auch die Wirtschaft völlig egal. Der wird aber auch irgendwann mit den Folgen dieses Glaubens leben müssen. Die weltweit höchste Steuer- und Abgabenlast hat es uns schon beschert, bei den Energiepreisen liegen wir auch schon auf Weltspitze, da wird in einem globalen Wettbewerb auch noch mehr folgen.
Und genau diese Folgen wollen andere Länder nicht, deswegen wird uns auch bei nationalen vorpreschenden Alleingängen niemand folgen, weil man im Ausland sehr wohl sieht, wohin das führt.
Die Amerikaner haben dafür einen treffenden Ausdruck: "There is no free lunch!"
Gruß
JR
Diese einseitige Festlegung der Politik auf das E-Auto ist und bleibt aus verschiedensten Gründen nun mal der falsche Weg.
Jenseits aller "Rückwärtsgewandheit", persönlicher Präferenzen etc. steht eines fest.
Das größte innovative Potential hat nun mal unbestritten der Markt.
Deswegen ist das richtige Vorgehen, dass die Politik die Ziele vorgibt, z.B. Emissionsgrenzen etc, aber der Weg, diesess Ziel so effizient und kostengünstig wie möglich zu erreichen, muss offen bleiben. Das entscheidet sich über den Markt.
Ob das dann am Ende das E-Auto, synthetische Kraftstoffe, die Brennstoffzelle oder was auch immer ist, was für die gesamte Volkswirtschaft unter Einbeziehung von externen Effekten am günstigsten zu erreichen ist, das kann kein Politker dieser Welt besser entscheiden als die Marktkräfte.
Die immer größere Einmischung des Staates in immer mehr Wirtschaftsabläufe führt letztlich nur zu teuren Ineffizienzen und einm nationalen Wohlstandsverlust in einem globalen Wettbewerb.
Die Gesellschaft dieses Landes vergisst in ihrer unvorstellbar gestiegenen Wohlstandsverblödung immer mehr, dass unsere Wirtschaftskraft die EINZIGE Quelle unseres Wohlstands und die Basis für alle sozialen Errungenschaften ist, die wir in diesem Land haben.
Wer allerdings glaubt, dass unser Wohlstand gottgegeben ist oder wie Manna vom Himmel fällt, dem ist auch die Wirtschaft völlig egal. Der wird aber auch irgendwann mit den Folgen dieses Glaubens leben müssen. Die weltweit höchste Steuer- und Abgabenlast hat es uns schon beschert, bei den Energiepreisen liegen wir auch schon auf Weltspitze, da wird in einem globalen Wettbewerb auch noch mehr folgen.
Und genau diese Folgen wollen andere Länder nicht, deswegen wird uns auch bei nationalen vorpreschenden Alleingängen niemand folgen, weil man im Ausland sehr wohl sieht, wohin das führt.
Die Amerikaner haben dafür einen treffenden Ausdruck: "There is no free lunch!"
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!