29.01.2021, 23:37
Guten Abend zusammen,
naturgemäß muss ich aktuell viele Fragen stellen, nicht alles lässt sich immer so finden, dass auch ICH es verstehe . Diesmal geht es mir um das Kühlsystem. Ich nehme an, dass das Kühlwasser in meiner Zetti mindestens 10 Jahre alt ist - vor 10 Jahren wurden bei GM die Injektoren getauscht und VIELLEICHT (aber längst nicht sicher) wurde dabei auch das Kühlwasser erneuert. Ich will es jedenfalls vor Inbetriebnahme gleich mit erneuern.
Nun habe ich viel gelesen, dass der LT5 sehr anfällig ist, dass Luftkammern im Kühlsystem verbleiben und er sich ab und an nur unter größerem Aufwand entlüften lässt. Marc Haibeck hat dazu einiges geschrieben. Meine erste Frage ist: gibt es so etwas wie eine optimale Strategie zum Kühlwasserwechsel?
Die Zweite Frage: bei der Suche nach einer Anleitung hier im Forum bin ich auf Hinweise gestoßen, dass der LT5 Probleme mit einer zu geringen Kühlerleistung und auch einem zu geringen Durchfluss (und damit bei hohen Drehzahlen hohem Gegendruck) zu kämpfen hat. Eigentlich bin ich kein Freund von Modifikationen, aber es klingt mir extrem sinnvoll, den Kühler bei der Gelegenheit gleich aufzurüsten. Summit bietet z.B. einen scheinbar ganz brauchbaren, dreireihigen Alukühler für überschaubar Geld an: https://www.summitracing.com/parts/fbr-f.../year/1991
Was sagen die erfahrenen Profis - macht es Sinn, den gleich zu wechseln? Wenn der passt, wäre der finanzielle Aufwand ja sehr überschaubar.
Ich muss dazu sagen, dass ich mir die ZR-1 NICHT wegen der Fahrleistungen gekauft habe, sondern weil mich Technik und Geschichte faszinieren. Zwar werde ich ihr ab und an gern mal freien Lauf lassen, aber die meiste Zeit werden ich damit eher gelassen cruisen. Wirkliche Probleme mit Wärme oder Druck erwarte würde ich bei meinem Fahrstil nicht erwarten. Ich brauche also sicher keine Rennsport-Technik. Dennoch, vorbeugen ist ja bekanntlich besser als sich auf die Füße zu brechen.
Danke vorab für die Meinungen.
Grüße
Matthias
naturgemäß muss ich aktuell viele Fragen stellen, nicht alles lässt sich immer so finden, dass auch ICH es verstehe . Diesmal geht es mir um das Kühlsystem. Ich nehme an, dass das Kühlwasser in meiner Zetti mindestens 10 Jahre alt ist - vor 10 Jahren wurden bei GM die Injektoren getauscht und VIELLEICHT (aber längst nicht sicher) wurde dabei auch das Kühlwasser erneuert. Ich will es jedenfalls vor Inbetriebnahme gleich mit erneuern.
Nun habe ich viel gelesen, dass der LT5 sehr anfällig ist, dass Luftkammern im Kühlsystem verbleiben und er sich ab und an nur unter größerem Aufwand entlüften lässt. Marc Haibeck hat dazu einiges geschrieben. Meine erste Frage ist: gibt es so etwas wie eine optimale Strategie zum Kühlwasserwechsel?
Die Zweite Frage: bei der Suche nach einer Anleitung hier im Forum bin ich auf Hinweise gestoßen, dass der LT5 Probleme mit einer zu geringen Kühlerleistung und auch einem zu geringen Durchfluss (und damit bei hohen Drehzahlen hohem Gegendruck) zu kämpfen hat. Eigentlich bin ich kein Freund von Modifikationen, aber es klingt mir extrem sinnvoll, den Kühler bei der Gelegenheit gleich aufzurüsten. Summit bietet z.B. einen scheinbar ganz brauchbaren, dreireihigen Alukühler für überschaubar Geld an: https://www.summitracing.com/parts/fbr-f.../year/1991
Was sagen die erfahrenen Profis - macht es Sinn, den gleich zu wechseln? Wenn der passt, wäre der finanzielle Aufwand ja sehr überschaubar.
Ich muss dazu sagen, dass ich mir die ZR-1 NICHT wegen der Fahrleistungen gekauft habe, sondern weil mich Technik und Geschichte faszinieren. Zwar werde ich ihr ab und an gern mal freien Lauf lassen, aber die meiste Zeit werden ich damit eher gelassen cruisen. Wirkliche Probleme mit Wärme oder Druck erwarte würde ich bei meinem Fahrstil nicht erwarten. Ich brauche also sicher keine Rennsport-Technik. Dennoch, vorbeugen ist ja bekanntlich besser als sich auf die Füße zu brechen.
Danke vorab für die Meinungen.
Grüße
Matthias