30.04.2021, 10:27
Die GM-Strategie für EU war in den letzten Jahrzehnten geprägt durch Halbherzigkeit und Wechselhaftigkeit.
Raus aus den Kartoffeln und rein in die Kartoffeln, aber dann bitte nicht allzu viel investieren.
Einmal wurde richtig investiert und gerade dann als erste Erfolge zu verzeichnen waren, wurde 2013 einfach der Stecker gezogen.
Seitdem ist schlichtweg mehr oder weniger tote Hose. Wenn es nicht einzelne wirklich engagierte Händler gäbe, ginge gar nichts mehr.
Um hier etwas aufzubauen, braucht man eine langristige Strategie - dazu muss man viel Geld in die Hand nehmen und einen langen Atem haben.
Zu beidem ist der General nicht bereit, deswegen wird das nichts - jede andere Einschätzung wäre mMn substanzlose Träumerei.
mit realistischem Gruß
JR
Raus aus den Kartoffeln und rein in die Kartoffeln, aber dann bitte nicht allzu viel investieren.
Einmal wurde richtig investiert und gerade dann als erste Erfolge zu verzeichnen waren, wurde 2013 einfach der Stecker gezogen.
Seitdem ist schlichtweg mehr oder weniger tote Hose. Wenn es nicht einzelne wirklich engagierte Händler gäbe, ginge gar nichts mehr.
Um hier etwas aufzubauen, braucht man eine langristige Strategie - dazu muss man viel Geld in die Hand nehmen und einen langen Atem haben.
Zu beidem ist der General nicht bereit, deswegen wird das nichts - jede andere Einschätzung wäre mMn substanzlose Träumerei.
mit realistischem Gruß
JR
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg)
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!