18.08.2021, 15:52
Nicht ganz...
an diesem Beispiel sieht man es eigentlich ganz gut.
Dein Lenkgetriebe bewegt den kleinen Kolben. In Nullstellung sind beide Leitungen zum Zylinder hin geschlossen. Lenkst du in eine Richtung, dann verschiebt sich der Kolben und eine Leitung davon wird mit Druck versetzt (rot) -> Servozylinder fährt aus oder ein.
Ist der Kolben in Nullstellung (keine Bestätigung durch Lenkgetriebe) jetzt bereits etwas versetzt (z.B. weil neue Feder und Dichtungen länger sind als die alten), so bekommt der Zylinder in eine Richtung Druck. -> Servozylinder bewegt sich also wieder in eine Richtung.
Mit dem Verdrehen der Mutter machst du nichts anderes, als diesen Kolben wieder sauber mittig zu platzieren, damit die Zylinderleitungen drucklos sind.
![[Bild: untitled-23.png]](https://cdn.automationforum.co/uploads/2020/04/untitled-23.png)
Gruß Marc
an diesem Beispiel sieht man es eigentlich ganz gut.
Dein Lenkgetriebe bewegt den kleinen Kolben. In Nullstellung sind beide Leitungen zum Zylinder hin geschlossen. Lenkst du in eine Richtung, dann verschiebt sich der Kolben und eine Leitung davon wird mit Druck versetzt (rot) -> Servozylinder fährt aus oder ein.
Ist der Kolben in Nullstellung (keine Bestätigung durch Lenkgetriebe) jetzt bereits etwas versetzt (z.B. weil neue Feder und Dichtungen länger sind als die alten), so bekommt der Zylinder in eine Richtung Druck. -> Servozylinder bewegt sich also wieder in eine Richtung.
Mit dem Verdrehen der Mutter machst du nichts anderes, als diesen Kolben wieder sauber mittig zu platzieren, damit die Zylinderleitungen drucklos sind.
Gruß Marc
