@ Gelber Bengel: na da überspitzt du aber ein bisschen ihre Aussage :) Eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen, heißt ja nicht dass es unweigerlich auch passiert (wie in deinem Ampelbeispiel). Wenn ich heute eine Regenwahrscheinlichkeit von 1% habe, halte ich Regen für möglich, glaube aber nicht wirklich dran. Es hängt also immer von der Eintrittswahrscheinlichkeit ab und auch da kann man sich täuschen.
Grundsätzlich ist Kritik immer einfacher als selbst machen. Und gerade bei Klimathemen schimpfen immer alle dass zu wenig gemacht wird und wenn was gemacht wird (Reduzierung Verbrennermotor, erneuerbare Energien etc.) und es keine persönlichen Vorteile bzw. sogar Nachteile bringt, dann ist das schlecht (teilweise vll begründet, teilweise auch nicht - das Muster ist dabei das gleiche). Sofort werden dann alternative Lösungen präsentiert, die bei genauerem Hinsehen jedoch meist nicht viel besser sind.
Der Mensch ist und bleibt ein egoistisches Wesen und die Bereitschaft zur Veränderung kommt immer nur aus eigenem Nutzen heraus. Eigener Nutzen kann dabei auch die Vermeidung von Gefahr für einen selbst sein. Solange die Menschen also nicht direkt vom Klimawandel in hohem Maße betroffen sind (und da rede ich nicht von ein paar Stürmen, Unwettern etc. die wir Europäer nur lokal haben und recht gut absitzen können), werden sie ihr Verhalten nicht ändern. Erst mit sich erhöhendem Leidensdruck wird man dann doch kompromissbereiter. Das Verflixte bei der Klimageschichte ist nur, dass es an der Grenze, an der der Leidensdruck groß genug ist, kein Zurück mehr gibt. Und dann werden sich alle anschauen und fragen, warum man nicht vor Jahren schon etwas getan hat, was das Ganze hätte aufhalten können.
Schlechte Zukunftsaussichten für diesen Planeten :)
Ich freue mich auf weitere Lösungen, die hier in einem Forum auf aktuell 4 Seiten präsentiert werden und mit denen der Wandel ganz einfach zu vollziehen wäre :-)
Grundsätzlich ist Kritik immer einfacher als selbst machen. Und gerade bei Klimathemen schimpfen immer alle dass zu wenig gemacht wird und wenn was gemacht wird (Reduzierung Verbrennermotor, erneuerbare Energien etc.) und es keine persönlichen Vorteile bzw. sogar Nachteile bringt, dann ist das schlecht (teilweise vll begründet, teilweise auch nicht - das Muster ist dabei das gleiche). Sofort werden dann alternative Lösungen präsentiert, die bei genauerem Hinsehen jedoch meist nicht viel besser sind.
Der Mensch ist und bleibt ein egoistisches Wesen und die Bereitschaft zur Veränderung kommt immer nur aus eigenem Nutzen heraus. Eigener Nutzen kann dabei auch die Vermeidung von Gefahr für einen selbst sein. Solange die Menschen also nicht direkt vom Klimawandel in hohem Maße betroffen sind (und da rede ich nicht von ein paar Stürmen, Unwettern etc. die wir Europäer nur lokal haben und recht gut absitzen können), werden sie ihr Verhalten nicht ändern. Erst mit sich erhöhendem Leidensdruck wird man dann doch kompromissbereiter. Das Verflixte bei der Klimageschichte ist nur, dass es an der Grenze, an der der Leidensdruck groß genug ist, kein Zurück mehr gibt. Und dann werden sich alle anschauen und fragen, warum man nicht vor Jahren schon etwas getan hat, was das Ganze hätte aufhalten können.
Schlechte Zukunftsaussichten für diesen Planeten :)
Ich freue mich auf weitere Lösungen, die hier in einem Forum auf aktuell 4 Seiten präsentiert werden und mit denen der Wandel ganz einfach zu vollziehen wäre :-)