Nach den Plänen der EU könnten in 13 Jahren Benzin- und Diesel-Pkw aus den Autohäusern verschwunden sein. Doch ist das wirklich sinnvoll? (Ich bin ein Link)
Zusammengefasst sehen die Autohersteller kein Problem, die Energieversorger sehen keins, und - zugegebenermassen sicher unbeeinflusst von jeglichem technischen Fachwissen - die Politik auch nicht.
Die Universalgelehrten vom Forum wissen es allerdings besser, uns sehen nicht nur das Ende der Zivilisation kommen, sondern haben auch technische Lösungen parat, wie man den Wirkungsgrad bei der E-Fuel-Herstellung um 500% steigern kann.
Ihr seid in den falschen Berufen, Leute!
Zitat:Während ein Elektroauto auf 100 km durchschnittlich mit 18 Kilowattstunden (kWh) auskommt, soll ein E-Fuel-Antrieb 115 kWh benötigen. Der Wasserstoffantrieb liegt mit 54 kWh ebenfalls deutlich darunter.
Zitat:"aber selbst mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen ist die Herstellung synthetischer Brennstoffe mit erheblichen Umweltlasten verbunden"
Zitat:Von den anderen deutschen Autoherstellern gab es ebenfalls keine grundlegende Kritik an den EU-Plänen. Volkswagen bezeichnete diese als ein "ambitioniertes, aber erreichbares Ziel". Mercedes-Benz begrüßte "im Prinzip" die Entscheidung und erklärte: "Bis 2030 sind wir bereit, überall dort vollelektrisch zu werden, wo es die Marktbedingungen zulassen."
Zusammengefasst sehen die Autohersteller kein Problem, die Energieversorger sehen keins, und - zugegebenermassen sicher unbeeinflusst von jeglichem technischen Fachwissen - die Politik auch nicht.
Die Universalgelehrten vom Forum wissen es allerdings besser, uns sehen nicht nur das Ende der Zivilisation kommen, sondern haben auch technische Lösungen parat, wie man den Wirkungsgrad bei der E-Fuel-Herstellung um 500% steigern kann.
Ihr seid in den falschen Berufen, Leute!