20.01.2005, 01:46
Aus Erfahrung wissen wir, dass mindestens 80 % der Corvette Probefahrten reine "Spassfahrten" ohne Kaufinteresse sind. Die meisten können dann natürlich auch nur am Wochenende, und wollen dann mal eben 300 KM fahren.
Habt Ihr eine Vorstellung, was den Händler eine Probefahrt Kostet ?
1000 gefahrene KM kosten ca. 1.2 % vom Fahrzeugpreis, d.h. eine 300 KM Probefahrt bei einer durchschnittlich ausgestatteten C6 verursacht Kosten von rund 240 Euro, Kfz-Steuer und Versicherung nicht mitgerechnet. Anschliessend noch die Aufbereitung vor der nächsten Probefahrt.
Da ich mich bei einer Probefahrt mit der Corvette nicht auf den Beifahrersitz setze, habe ich keine Ahnung, wie mit dem Fahrzeug umgegangen wird. Ich kann nur an die Vernunft der Leute appellieren, mit dem Auto so umzugehen, als sei es Ihr Eigentum.
Wenn dann aber bei Rückgabe die Reifen noch qualmen, der Wagen nach Getriebeöl stinkt, weiss ich, dass mein Appell nutzlos war.
Bei dem Verkauf des Fahrzeuges nach der Haltefrist von vier Monaten, sind dann meist noch neue Reifen und Bremsen fällig. Ihr wisst, was das kostet.
Vielleicht ist jetzt für den einen oder anderen nachvollziehbar, warum der Händler bei einer Probefahrt erstmal skeptisch ist. Ich muss versuchen herauszufinden, ob es um einen potetiellen Interessenten oder um einen Spassfahrer handelt. Hat es mal wieder einer geschafft mich zu linken, hat es der nächste umso schwerer. Dass man dabei auch gegenüber einem potentiellen Käufer zu skeptisch ist, liegt in der Natur der Dinge.
Ich persönlich habe es lieber, wenn man mit offenen Karten spielt. Wenn mir jemand sagt, dass er keinen Kauf plant, aber gerne mal fahren möchte, lässt sich eine kurze Probefahrt sicherlich einrichten. Der Ton macht die Musik ...
Habt Ihr eine Vorstellung, was den Händler eine Probefahrt Kostet ?
1000 gefahrene KM kosten ca. 1.2 % vom Fahrzeugpreis, d.h. eine 300 KM Probefahrt bei einer durchschnittlich ausgestatteten C6 verursacht Kosten von rund 240 Euro, Kfz-Steuer und Versicherung nicht mitgerechnet. Anschliessend noch die Aufbereitung vor der nächsten Probefahrt.
Da ich mich bei einer Probefahrt mit der Corvette nicht auf den Beifahrersitz setze, habe ich keine Ahnung, wie mit dem Fahrzeug umgegangen wird. Ich kann nur an die Vernunft der Leute appellieren, mit dem Auto so umzugehen, als sei es Ihr Eigentum.
Wenn dann aber bei Rückgabe die Reifen noch qualmen, der Wagen nach Getriebeöl stinkt, weiss ich, dass mein Appell nutzlos war.
Bei dem Verkauf des Fahrzeuges nach der Haltefrist von vier Monaten, sind dann meist noch neue Reifen und Bremsen fällig. Ihr wisst, was das kostet.
Vielleicht ist jetzt für den einen oder anderen nachvollziehbar, warum der Händler bei einer Probefahrt erstmal skeptisch ist. Ich muss versuchen herauszufinden, ob es um einen potetiellen Interessenten oder um einen Spassfahrer handelt. Hat es mal wieder einer geschafft mich zu linken, hat es der nächste umso schwerer. Dass man dabei auch gegenüber einem potentiellen Käufer zu skeptisch ist, liegt in der Natur der Dinge.
Ich persönlich habe es lieber, wenn man mit offenen Karten spielt. Wenn mir jemand sagt, dass er keinen Kauf plant, aber gerne mal fahren möchte, lässt sich eine kurze Probefahrt sicherlich einrichten. Der Ton macht die Musik ...