""von MikeG:
Nur noch kurz hinterher, weil ich die Links gerade offen habe: Eine kurze, wenngleich nicht ganz aktuelle Momentaufnahme (GEO-Magazin) des Standes der Wissenschaft - genauer: der wissenschaftlichen Werke - zum „Menschengemachten Klimawandel“ …""
Genau hier liegt aus meiner Sicht das größte gesellschaftliche Problem zur Zeit.
Es gibt definitiv keinen "menschengemachten Klimawandel".
Es gibt vielmehr einen immerwährenden natürlichen Klimawandel bei dem die Menschheit seit knapp über 100 Jahren einen (noch nicht exakt) definierten Anteil hat und den die Menschheit mit einem (auch noch nicht exakt definierten) Anteil forciert/beschleunigt.
Das mag für die meisten unterm Strich das Selbe sein, ist es aber nicht ! Und man muss kein Wissenschaftler sein um das verstehen zu können. So schwer ist das nun auch wieder nicht !
Die Wissenschaft steckt extrem viel Schweiß, Blut und Geld in die Forschung um herauszufinden wie hoch denn nun dieser menschliche Anteil exakt ist und was dann am Ende die Folgen sein werden. Bisher gibt es nur Ergebnisse aus Simulationen mit denen die Wissenschaftler versuchen sich mehr und mehr an die Realität heranzutasten. Und wenn man sich mal mit dem Bericht des IPCC genauer auseinandersetzt dann wird das auch nicht bestritten.
Natürlich gibt es bestimmte politische, ideologische, humanistische und großindustrielle Interessen die dieses Thema instrumentalisieren (oder soll ich besser "missbrauchen" verwenden ?) um mit Panik deren Agenda durchzusetzen. Aber das bedeutet noch lange nicht dass jeder blind hinterherlaufen muss !
Ich kann immer noch nicht verstehen warum das in einer demokratischen Gesellschaft (Meinungsfreiheit lässt grüßen) solch riesige Verwerfungen erzeugen kann
VG
SieDu
Nur noch kurz hinterher, weil ich die Links gerade offen habe: Eine kurze, wenngleich nicht ganz aktuelle Momentaufnahme (GEO-Magazin) des Standes der Wissenschaft - genauer: der wissenschaftlichen Werke - zum „Menschengemachten Klimawandel“ …""
Genau hier liegt aus meiner Sicht das größte gesellschaftliche Problem zur Zeit.
Es gibt definitiv keinen "menschengemachten Klimawandel".
Es gibt vielmehr einen immerwährenden natürlichen Klimawandel bei dem die Menschheit seit knapp über 100 Jahren einen (noch nicht exakt) definierten Anteil hat und den die Menschheit mit einem (auch noch nicht exakt definierten) Anteil forciert/beschleunigt.
Das mag für die meisten unterm Strich das Selbe sein, ist es aber nicht ! Und man muss kein Wissenschaftler sein um das verstehen zu können. So schwer ist das nun auch wieder nicht !
Die Wissenschaft steckt extrem viel Schweiß, Blut und Geld in die Forschung um herauszufinden wie hoch denn nun dieser menschliche Anteil exakt ist und was dann am Ende die Folgen sein werden. Bisher gibt es nur Ergebnisse aus Simulationen mit denen die Wissenschaftler versuchen sich mehr und mehr an die Realität heranzutasten. Und wenn man sich mal mit dem Bericht des IPCC genauer auseinandersetzt dann wird das auch nicht bestritten.
Natürlich gibt es bestimmte politische, ideologische, humanistische und großindustrielle Interessen die dieses Thema instrumentalisieren (oder soll ich besser "missbrauchen" verwenden ?) um mit Panik deren Agenda durchzusetzen. Aber das bedeutet noch lange nicht dass jeder blind hinterherlaufen muss !
Ich kann immer noch nicht verstehen warum das in einer demokratischen Gesellschaft (Meinungsfreiheit lässt grüßen) solch riesige Verwerfungen erzeugen kann
VG
SieDu