15.02.2023, 18:37
(14.02.2023, 23:23)daabm schrieb: Für mich ist es Quatsch, da leere Worthülse. Oft von denen überstrapaziert, die am „althergebrachten“ festhalten wollen. Weil es genau das bedeutet: Lasst doch bitte bitte zu, dass wir steinzeitliche Technik weiterverwenden. Ist ja auch ne Technologie 🙈
Und klar würde der Markt „es“ regeln - zum Wohl derer, die heute schon gesattelt sind. Und zum Nachteil derer, die noch nicht geboren wurden. Dem Markt ist die ökologische Zukunft ziemlich egal, den interessiert nur die wirtschaftliche.
Jm2c…
Hallo!
Beim Verfassen des obigen Beitrages warst Du wohl nicht so ganz in Form.
In den letzten 50 Jahren wurden alle nennenswerten technischen Fortschritte sowohl im Automobilbau als auch im täglichen Leben durch "Technologieoffenheit" erreicht. Sei es mit oder ohne (sinnvolle) gesetzliche Vorgaben.
Verminderter Spritverbrauch durch extrem sparsame Einspritzsysteme, Aerodynamik, optimierte automatische Getriebe, ABS, Airbag etc...
wurden von Privatfirmen erfunden und durch den von Dir so gescholtenen "Markt" verbreitet und erschwinglich!
Wie dies alles ohne den "Markt" funktioniert hast Du am Beispiel der ehemaligen "DDR" und den anderen kommunistischen Staaten gesehen!
-"fortschrittliche" Autos wie der "Trabant" waren Mangelware
- vorzüglicher Umweltschutz wie z.B. in "Bitterfeld"
Ich rede nicht dem globalisierten Turbokapitalismus das Wort, aber nur eine nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten geführte Industrie kann sich Umweltschutz erlauben!
Oder habe ich in meiner maßlosen kapitalistischen Verblendung übersehen das Nord-Korea das ökologische Paradies ist?
Gruß
Reinhard