02.10.2024, 19:53
Gibt einen neuen Artikel, für die den nicht lesen können kopiere ich den hier einfach mal rein:
Am Tag nach dem schweren Unfall mit einem Sportwagen auf der A44 nennt die Polizei Details zum Hergang. Der Fahrer war offenbar zu schnell.
Der Fahrer des gelben Corvette-Sportwagens, der am Dienstag (1.10.) auf der A44 bei Unna verunglückt ist, hatte offenbar noch Glück. Er wurde nicht lebensgefährlich verletzt und niemand sonst wurde in Mitleidenschaft gezogen. Verursacht hat er den Unfall wohl durch gefährliches Fehlverhalten.
Zu hohes Tempo auf nasser Fahrbahn
Der Wagen sei vermutlich aufgrund deutlich zu hoher Geschwindigkeit von der regennassen Fahrbahn abgekommen, erklärte Gunnar Wortmann, Sprecher der Autobahnpolizei Dortmund. Die Spurenlage, die die Beamten nach dem Unfall dokumentiert haben, würde darauf hindeuten.
Kurz vor 14 Uhr verlor der Fahrer, ein 51-jähriger Mann aus Salzkotten, die Kontrolle über den US-amerikanischen Sportwagen. Was genau der Auslöser war, sei nicht bekannt, so Wortmann. Die Corvette schleuderte auf der Autobahn zunächst nach links gegen die Mittelleitplanke, dann nach rechts. Der Wagen schleuderte unter der Leitplanke hindurch und blieb gedreht in der Böschung stehen.
51-Jähriger schwer verletzt
Der 51-Jährige saß allein in dem Wagen, aus dem ihn die Feuerwehr befreien musste. Es habe zunächst Hinweise gegeben, der Mann sei lebensgefährlich verletzt, so Wortmann, dies habe sich aber zum Glück nicht bestätigt. Er wurde schwer verletzt und sei im Kranken- haus, so der Polizeisprecher.
Es sollte am Dienstag fast fünf Stunden dauern, bis die A44 zwischen Unna und Werl wieder komplett befahrbar war. Die Polizei beendete diesen Einsatz um 18.39 Uhr.
Am Tag nach dem schweren Unfall mit einem Sportwagen auf der A44 nennt die Polizei Details zum Hergang. Der Fahrer war offenbar zu schnell.
Der Fahrer des gelben Corvette-Sportwagens, der am Dienstag (1.10.) auf der A44 bei Unna verunglückt ist, hatte offenbar noch Glück. Er wurde nicht lebensgefährlich verletzt und niemand sonst wurde in Mitleidenschaft gezogen. Verursacht hat er den Unfall wohl durch gefährliches Fehlverhalten.
Zu hohes Tempo auf nasser Fahrbahn
Der Wagen sei vermutlich aufgrund deutlich zu hoher Geschwindigkeit von der regennassen Fahrbahn abgekommen, erklärte Gunnar Wortmann, Sprecher der Autobahnpolizei Dortmund. Die Spurenlage, die die Beamten nach dem Unfall dokumentiert haben, würde darauf hindeuten.
Kurz vor 14 Uhr verlor der Fahrer, ein 51-jähriger Mann aus Salzkotten, die Kontrolle über den US-amerikanischen Sportwagen. Was genau der Auslöser war, sei nicht bekannt, so Wortmann. Die Corvette schleuderte auf der Autobahn zunächst nach links gegen die Mittelleitplanke, dann nach rechts. Der Wagen schleuderte unter der Leitplanke hindurch und blieb gedreht in der Böschung stehen.
51-Jähriger schwer verletzt
Der 51-Jährige saß allein in dem Wagen, aus dem ihn die Feuerwehr befreien musste. Es habe zunächst Hinweise gegeben, der Mann sei lebensgefährlich verletzt, so Wortmann, dies habe sich aber zum Glück nicht bestätigt. Er wurde schwer verletzt und sei im Kranken- haus, so der Polizeisprecher.
Es sollte am Dienstag fast fünf Stunden dauern, bis die A44 zwischen Unna und Werl wieder komplett befahrbar war. Die Polizei beendete diesen Einsatz um 18.39 Uhr.