08.02.2025, 00:24
Vereinfacht erklärt:
Das ABS mißt die negative Beschleunigung, wenn die Geschwindigkeit des Rades gegen Null geht. Bei zu großen Werten wird die Bremse etwas gelöst. Beim ESP ist es genau das Gegenteil, also wenn die Drehbeschleunigung eines Rades zu hoch wird, wird gedrosselt (wenn es sehr schnell gehen muss, zunächst auch mal über den Zündwinkel). Das ist von den Massen (Gewichten) der Räder unabhängig, auch von Reibbeiwerten.
Gruß
Das ABS mißt die negative Beschleunigung, wenn die Geschwindigkeit des Rades gegen Null geht. Bei zu großen Werten wird die Bremse etwas gelöst. Beim ESP ist es genau das Gegenteil, also wenn die Drehbeschleunigung eines Rades zu hoch wird, wird gedrosselt (wenn es sehr schnell gehen muss, zunächst auch mal über den Zündwinkel). Das ist von den Massen (Gewichten) der Räder unabhängig, auch von Reibbeiwerten.
Gruß
Ralf