13.05.2005, 12:27
Hermann,
erwartest Du auf diese berechtige Frage nach der ganzen Totschweigerei eine konstruktive Antwort ?
@Helmut: Natürlich kommt das Thema eV hiermit wieder hoch. ...und zwar so lange, bis einige Leute sich mal an die eigene Nase fassen ! Die selbstgewählte Satzung solltet Ihr schon noch lesen können.
Ich kann HK Vettes Standpunkt voll und ganz nachvollziehen. Das persönliche Risiko einer organisierten Veranstaltung wäre mir an seiner Stelle auch zu hoch. Sicherlich ist selbst bei einer Teilnahmegebühr zu Deckung einer Versicherung noch zusätzlicher Aufwand im Sinne von Vorfinanzierung oder vorher überweisen notwendig. Es wirft auch gleichzeitig Fragen auf, wie man mit zusätzlichen, kurzfrisitgen Teilnahmen umgeht, wenn ein bestehender Teilnehmerkreis bereits die Umlage erbracht hat...und, und, und.
Die Aussagen von Struppi und Almdödler halte ich allerdings für wenig konstruktiv.
Immerhin laufen wir hier in ein generelles Problem hinein, dass Veranstaltungen wie den Rhein-Main Cruise betrifft und irgendwelche anderen Zusammenkünfte mit Veranstaltungscharakter ebenfalls.
Für mich bedeutet das, dass entweder ein umfangreicher Haftungsausschluss für erlittene Schäden und zusätzlich eine anteilige Haftungsbeteiligung durch die Teilnhemner vorliegen müssten, falls keine Versicherung abgeschlossen ist.
Ist das wirklich ein gangbarer Weg ?
Ich persönlich erwarte aus Sicht des Forums hier keine große Hilfe. Immerhin hat bereits die Diskussion um denr eV klar gezeigt, wie festgefahren hier dei Fronten sind. Ich erwarte daher auch nicht, dass man zu der selbstgewählten Satzung steht, deren Inhalt offensichtlich nicht mal gegenwärtig ist.
Wir müssen das Problem daher auf andere Weise lösen oder wie bei HK Vette, wir lassen es (und ich kann das voll verstehen !).
Irgendwelche Vorschläge ?
erwartest Du auf diese berechtige Frage nach der ganzen Totschweigerei eine konstruktive Antwort ?
@Helmut: Natürlich kommt das Thema eV hiermit wieder hoch. ...und zwar so lange, bis einige Leute sich mal an die eigene Nase fassen ! Die selbstgewählte Satzung solltet Ihr schon noch lesen können.
Ich kann HK Vettes Standpunkt voll und ganz nachvollziehen. Das persönliche Risiko einer organisierten Veranstaltung wäre mir an seiner Stelle auch zu hoch. Sicherlich ist selbst bei einer Teilnahmegebühr zu Deckung einer Versicherung noch zusätzlicher Aufwand im Sinne von Vorfinanzierung oder vorher überweisen notwendig. Es wirft auch gleichzeitig Fragen auf, wie man mit zusätzlichen, kurzfrisitgen Teilnahmen umgeht, wenn ein bestehender Teilnehmerkreis bereits die Umlage erbracht hat...und, und, und.
Die Aussagen von Struppi und Almdödler halte ich allerdings für wenig konstruktiv.
Immerhin laufen wir hier in ein generelles Problem hinein, dass Veranstaltungen wie den Rhein-Main Cruise betrifft und irgendwelche anderen Zusammenkünfte mit Veranstaltungscharakter ebenfalls.
Für mich bedeutet das, dass entweder ein umfangreicher Haftungsausschluss für erlittene Schäden und zusätzlich eine anteilige Haftungsbeteiligung durch die Teilnhemner vorliegen müssten, falls keine Versicherung abgeschlossen ist.
Ist das wirklich ein gangbarer Weg ?
Ich persönlich erwarte aus Sicht des Forums hier keine große Hilfe. Immerhin hat bereits die Diskussion um denr eV klar gezeigt, wie festgefahren hier dei Fronten sind. Ich erwarte daher auch nicht, dass man zu der selbstgewählten Satzung steht, deren Inhalt offensichtlich nicht mal gegenwärtig ist.
Wir müssen das Problem daher auf andere Weise lösen oder wie bei HK Vette, wir lassen es (und ich kann das voll verstehen !).
Irgendwelche Vorschläge ?