Hallo Lärmexperten
Die Geschichte ist zu lang um Sie komplett zu erzählen.
Kurz:
Ich bin daran mir eine 69er BB Vette mit Sidepipes zu kaufen.
Laut Kaufvertrag ist abgemacht, dass mir das Fahrzeug frisch ab MFK vorgeführt, also ab TÜV, übergeben wird.
Dazu ist auch eine Lärmmessung notwendig.
Einen Grossteil des Kaufpreises habe ich bereits als Anzahlung geleistet.
Im Fahrzeugbrief ist ein Lärmpegel von 82 dB ausgewiesen. (Fragt mich nicht , mit welcher Anlage dieser Wert erreicht wurde) ?? Etwa 100dB hatte sie vor der ganzen "Dämm-Aktion"
Die Sidepipes wurden in der Garage für die Lärmmessung präpariert.
Bei der Messung wurden, nach abzug der Messtoleranz, immer noch 2,5 dB zu viel gemessen.
Die Pipes sind bereits schon so zugestopft, dass der Mechaniker nichts mehr daran machen will, um keinen Motorschaden zu riskieren.
Er meinte, dass der Lärmpegel aus dem Motorraum bereits schon enorm hoch sei (Lüfter etc.) und es jetzt teuer werden wird, die restlichen dB's noch herauszufiltern.
Er sprach davon Elektrolüfter zu verbauen und sontigen Umbaumassnahmen.
Er könne den geforderten Maximalwert aber auf jeden Fall erreichen. Einen Kostenvoranschlag will er aber nicht abgeben.
Dem Verkäufer bin ich zum eigentlich ausgehandelten Kaufpreis bereits mit 1000Fr. für diese Umbauaktion entgegengekommen. (Ich lass mein grosses Herz ja immer weichklopfen)
Da er nun nicht noch mehr Geld in diese Aktion stecken möchte, hat er mir Folgende Optionen gestellt:
1. Er überschreibt mir die Vette so wie sie jetzt ist (ohne TÜV) und alles weitere zur erlangung der Zulassung muss ich bezahlen.
oder
2. Der Vertrag wird aufgelöst und er gibt mir das Geld zurück.
Zu Punkt 1: Ich habe Angst, dass ich auf einem Fahrzeug sitzenbleibe, dass ich nie, oder nur mit enormem weiteren finanziellen Aufwand, durch den TÜV bekomme.
Punkt2 kotzt mich irgendwie auch an. Die ganze shice zieht sich von Besichtigung, Kauf und Garagenaufenthalt nun bereits ein halbes Jahr hin. Ich habe mich eigentlich riesig auf "mein Schätzchen" gefreut. Ursprünglich wäre die Uebergabe auf Ende April geplant gewesen. Wunschnummer ist auch schon beantragt und seit 2 Monaten bezahle ich Miete für eine leerstehende Garage.
Inzwischen ist mir die Freude an dem Wagen leider ziemlich vergangen
Welche einfacheren und Kostengünstigen Massnahmen könnte man wegen des Lärms aus dem Motorraum treffen?
Was soll ich eurer meinung nach in dieser Sache unternehmen -->
oder
Bilder seht Ihr in meiner Galerie.
Mit VERDAMMT niedergeschlagenen Grüssen !!!
Patrick
Die Geschichte ist zu lang um Sie komplett zu erzählen.
Kurz:
Ich bin daran mir eine 69er BB Vette mit Sidepipes zu kaufen.
Laut Kaufvertrag ist abgemacht, dass mir das Fahrzeug frisch ab MFK vorgeführt, also ab TÜV, übergeben wird.
Dazu ist auch eine Lärmmessung notwendig.
Einen Grossteil des Kaufpreises habe ich bereits als Anzahlung geleistet.
Im Fahrzeugbrief ist ein Lärmpegel von 82 dB ausgewiesen. (Fragt mich nicht , mit welcher Anlage dieser Wert erreicht wurde) ?? Etwa 100dB hatte sie vor der ganzen "Dämm-Aktion"
Die Sidepipes wurden in der Garage für die Lärmmessung präpariert.
Bei der Messung wurden, nach abzug der Messtoleranz, immer noch 2,5 dB zu viel gemessen.

Die Pipes sind bereits schon so zugestopft, dass der Mechaniker nichts mehr daran machen will, um keinen Motorschaden zu riskieren.
Er meinte, dass der Lärmpegel aus dem Motorraum bereits schon enorm hoch sei (Lüfter etc.) und es jetzt teuer werden wird, die restlichen dB's noch herauszufiltern.
Er sprach davon Elektrolüfter zu verbauen und sontigen Umbaumassnahmen.
Er könne den geforderten Maximalwert aber auf jeden Fall erreichen. Einen Kostenvoranschlag will er aber nicht abgeben.
Dem Verkäufer bin ich zum eigentlich ausgehandelten Kaufpreis bereits mit 1000Fr. für diese Umbauaktion entgegengekommen. (Ich lass mein grosses Herz ja immer weichklopfen)

Da er nun nicht noch mehr Geld in diese Aktion stecken möchte, hat er mir Folgende Optionen gestellt:
1. Er überschreibt mir die Vette so wie sie jetzt ist (ohne TÜV) und alles weitere zur erlangung der Zulassung muss ich bezahlen.
oder
2. Der Vertrag wird aufgelöst und er gibt mir das Geld zurück.
Zu Punkt 1: Ich habe Angst, dass ich auf einem Fahrzeug sitzenbleibe, dass ich nie, oder nur mit enormem weiteren finanziellen Aufwand, durch den TÜV bekomme.
Punkt2 kotzt mich irgendwie auch an. Die ganze shice zieht sich von Besichtigung, Kauf und Garagenaufenthalt nun bereits ein halbes Jahr hin. Ich habe mich eigentlich riesig auf "mein Schätzchen" gefreut. Ursprünglich wäre die Uebergabe auf Ende April geplant gewesen. Wunschnummer ist auch schon beantragt und seit 2 Monaten bezahle ich Miete für eine leerstehende Garage.
Inzwischen ist mir die Freude an dem Wagen leider ziemlich vergangen

Welche einfacheren und Kostengünstigen Massnahmen könnte man wegen des Lärms aus dem Motorraum treffen?
Was soll ich eurer meinung nach in dieser Sache unternehmen -->


Bilder seht Ihr in meiner Galerie.
Mit VERDAMMT niedergeschlagenen Grüssen !!!
Patrick