11.10.2005, 13:29
Hallo Moni,
auch mein erstes eigenes Auto war meine Vette, allerdings hatte ich da schon 7 Jahre meinen Führerschein und mit dem Auto meiner Eltern bereits lange Fahrpraxis und auch bereits 2 Unfälle hinter mir (einer davon unverschultet, der andere trotz weniger als 30km/h richtig teuer) und einige Situationen, die mir den Respekt vor den Kräften, dei beim Autofahren wirken, beigebracht haben. Diese Erfahrungen kann man halt nur selber machen, man bekommt sie nicht durch Erzählungen oder gute Ratschläge. Auch das bloße Wissen um das richtige Verhalten hilft in Extremsituationen in der Regel rein gar nichts ohne entsprechende Übung und Fahrpraxis.
Sofern sie ein Alltagsauto hat, das sie auch wirklich regelmäßig bewegt, sehe ich grundsätzlich kein Problem, auch eine Vette (allerdings sicherlich nicht gleich in der oberen Leistungsklasse) zu besitzen und zu fahren.
Allerdings würde mich deine Beschreibung
Denn ich finde die Erkenntnis, dass Fahrpraxis eben nur erlernt werden kann und dieses eben grade nicht in der Fahrschule passiert, ganz essentiell wichtig dafür, sich selbst mit dem gebührenden Respekt vor den drohenden Gefahren im Straßenverkehr zu bewegen.
Und wie bereits geschrieben wurde: Die einen haben diese Erkenntnis bereits mit 18, die anderen glauben selbst im fortgeschrittenen Alter noch, sie wären "gute" Fahrer, nur weil sie bisher durch pures Glück immer heil von A nach B gekommen sind.
Also meine Meinung in diesem Fall ganz klar: Erstmal Erfahrungen und auch die ein oder andere Beule beim Einparken oder so sammeln und dann weitersehen.
Viele Grüße,
Roland
auch mein erstes eigenes Auto war meine Vette, allerdings hatte ich da schon 7 Jahre meinen Führerschein und mit dem Auto meiner Eltern bereits lange Fahrpraxis und auch bereits 2 Unfälle hinter mir (einer davon unverschultet, der andere trotz weniger als 30km/h richtig teuer) und einige Situationen, die mir den Respekt vor den Kräften, dei beim Autofahren wirken, beigebracht haben. Diese Erfahrungen kann man halt nur selber machen, man bekommt sie nicht durch Erzählungen oder gute Ratschläge. Auch das bloße Wissen um das richtige Verhalten hilft in Extremsituationen in der Regel rein gar nichts ohne entsprechende Übung und Fahrpraxis.
Sofern sie ein Alltagsauto hat, das sie auch wirklich regelmäßig bewegt, sehe ich grundsätzlich kein Problem, auch eine Vette (allerdings sicherlich nicht gleich in der oberen Leistungsklasse) zu besitzen und zu fahren.
Allerdings würde mich deine Beschreibung
Zitat:Original von Moni V8dann doch eindeutig dazu bewegen, zu sagen: Nein!
(...) und sie nicht einsehen will das wir auch unsere Fahrpraxis lernen mussten.
Denn ich finde die Erkenntnis, dass Fahrpraxis eben nur erlernt werden kann und dieses eben grade nicht in der Fahrschule passiert, ganz essentiell wichtig dafür, sich selbst mit dem gebührenden Respekt vor den drohenden Gefahren im Straßenverkehr zu bewegen.
Und wie bereits geschrieben wurde: Die einen haben diese Erkenntnis bereits mit 18, die anderen glauben selbst im fortgeschrittenen Alter noch, sie wären "gute" Fahrer, nur weil sie bisher durch pures Glück immer heil von A nach B gekommen sind.
Also meine Meinung in diesem Fall ganz klar: Erstmal Erfahrungen und auch die ein oder andere Beule beim Einparken oder so sammeln und dann weitersehen.
Viele Grüße,
Roland