05.11.2005, 00:37
Das läßt sich so pauschal nicht sagen. Habe heute auch noch dazu gelernt: Ein 0w-40 ist schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt dicker als ein 5w-30. Erst bei deutlichen Minusgraden dickt es weniger stark ein als ein 5w-30, und ist somit dünner. Verbrauchsmessungen werden außerdem, soviel ich weiß, immer bei betriebswarmem Motor gemacht, und da ist es fast egal, ob es ein 0w oder 5w ist, entscheidender ist ja die zweite Ziffer, und ob es sich um ein ACEA A1 oder A3 handelt.
Und es ist nicht so, dass besserere Spritsparfähigkeit = weinger Reibung/Verschleiß heißt.
Ein bei hohen Temperaturen zäheres Öl hat (GLEICHE Qualität vorausgestzt !!) höhere Reserven und kann im Extremfall vor Reibung schützen, wo ein dünneres Öl schon versagen würde. Dennoch hat das dünnere Vorteile beim Verbrauch, weil der Motor die Zähigkeit des Öles überwinden muß.
Ein Öl hat u.A. die Aufgabe, die Reibpartner VOLLSTÄNDIG von einenader zu trennen. Wenn das einem 0w-40 bereits gelingt, hat ein 5w-50 gleicher Qualität keine Vorteile mehr, weil mehr als VOLLSTÄNDIGE Trennung nun mal nicht möglich ist.
Und es ist nicht so, dass besserere Spritsparfähigkeit = weinger Reibung/Verschleiß heißt.
Ein bei hohen Temperaturen zäheres Öl hat (GLEICHE Qualität vorausgestzt !!) höhere Reserven und kann im Extremfall vor Reibung schützen, wo ein dünneres Öl schon versagen würde. Dennoch hat das dünnere Vorteile beim Verbrauch, weil der Motor die Zähigkeit des Öles überwinden muß.
Ein Öl hat u.A. die Aufgabe, die Reibpartner VOLLSTÄNDIG von einenader zu trennen. Wenn das einem 0w-40 bereits gelingt, hat ein 5w-50 gleicher Qualität keine Vorteile mehr, weil mehr als VOLLSTÄNDIGE Trennung nun mal nicht möglich ist.
Gruß, Jan