13.11.2005, 23:17
Wieder alles falsch. LKW Diesel werden im Bereich bis etwa 2000 U/min gefahren.Bei (immer noch niedrigen) 5.000 reden wir von PKW. Und daher, und auch wegen der niedrigen Temperaturen, ist die Belastung des Öles viel geringer als bei den höher drehenden Benzinmotoren. Die Unterscheidung Diesel-/Benzineröle gibt es im PKW Bereich kaum noch. Die Dieselöle haben allenfalls eine größere Menge von Dispersantien, um die Rußpartikel, die ins Öl gelangen, länger in Schwebe halten zu können. Bei Liqui Moly z.B. sind Synthoil Hightech und Synthoil Diesel das selbe Öl in verschiedenen Kanistern. Mit Belastbarkeit hat das überhaupt nichts zu tun.
Das mit dem dünnen Öl hast Du immer noch nicht verstanden: Ein 5W-50 ist, abgesehen von ebenfalls vollsynth. 10w-60ern, das dickste, was man fahren kann. Das M1 5w-50 ist aber allen 10w-60 am Markt überlegen, auch was EP Eigenschaften und Scherstabilitätbetrifft. Ein Beispiel für einen echten Ölkiller ist der BMW M3: Druckspitzen bis 10.000 BAR !!! Grund: Kolbengeschwindigkeiten auf Formel 1 Niveau. Vorgeschrieben ist hier Castrol TWS 10w-60. Mobil 1 5w-50 wäre aber besser, aber BMW hat halt Verträge mit Castrol.
Und was Du ständig von Deinen Additiven erzählst: GL 4/5 sind keine Additive, sondern Normen für GETRIEBE-Öle (keine ATF) ! Wenn Du das schon nicht weißt...
Die Mobil 1 Palette in den USA ist deutlich größer als bei uns, das M1 0w-40 gibt es aber auch dort, und das ist identisch mit unserem, wie man der US Website anhand der Normen leicht entnehmen kann.
Leichtlauföl ist eine völlig willkührliche Einstufung, die nur der Werbung dient. So etwas gibt es gar nicht. VW z.B. legt ein LL-Öl anhand der SAE Klasse fest, MB prüft die tatsächliche Spritsparfähigjeit auf dem Prüfstand und ordnet das Öl danach ein. Was also für MB ein LL-Öl ist, muß es für VW noch lange nicht sein. Und wer hat Recht? Keiner oder beide.
Natürlich gibt es Öle, mit denen ein Motor reibungsärmer läuft als mit anderen. Und möglichst reibungsarmer Lauf ist immer erwünscht. Lediglich in Sperrdiffs., Automatik./Schaltgetrieben und Ölbadkupplungen muß eine Mindestreibung erhalten bleiben.
Das mit dem dünnen Öl hast Du immer noch nicht verstanden: Ein 5W-50 ist, abgesehen von ebenfalls vollsynth. 10w-60ern, das dickste, was man fahren kann. Das M1 5w-50 ist aber allen 10w-60 am Markt überlegen, auch was EP Eigenschaften und Scherstabilitätbetrifft. Ein Beispiel für einen echten Ölkiller ist der BMW M3: Druckspitzen bis 10.000 BAR !!! Grund: Kolbengeschwindigkeiten auf Formel 1 Niveau. Vorgeschrieben ist hier Castrol TWS 10w-60. Mobil 1 5w-50 wäre aber besser, aber BMW hat halt Verträge mit Castrol.
Und was Du ständig von Deinen Additiven erzählst: GL 4/5 sind keine Additive, sondern Normen für GETRIEBE-Öle (keine ATF) ! Wenn Du das schon nicht weißt...
Die Mobil 1 Palette in den USA ist deutlich größer als bei uns, das M1 0w-40 gibt es aber auch dort, und das ist identisch mit unserem, wie man der US Website anhand der Normen leicht entnehmen kann.
Leichtlauföl ist eine völlig willkührliche Einstufung, die nur der Werbung dient. So etwas gibt es gar nicht. VW z.B. legt ein LL-Öl anhand der SAE Klasse fest, MB prüft die tatsächliche Spritsparfähigjeit auf dem Prüfstand und ordnet das Öl danach ein. Was also für MB ein LL-Öl ist, muß es für VW noch lange nicht sein. Und wer hat Recht? Keiner oder beide.
Natürlich gibt es Öle, mit denen ein Motor reibungsärmer läuft als mit anderen. Und möglichst reibungsarmer Lauf ist immer erwünscht. Lediglich in Sperrdiffs., Automatik./Schaltgetrieben und Ölbadkupplungen muß eine Mindestreibung erhalten bleiben.
Gruß, Jan