18.01.2006, 03:24
Hi Hermann,
da bin ich ja beruhigt, dass die Z fahren kann.
Aber zum Thema:
Das normale ADAC-Training sollte Pflichtprogramm für jeden Führerscheinneuling nach ca. einem Jahr Fahrpraxis sein - für einen routinierten Fahrer finde ich es eher unspannend.
Jegliches Training sollte man nach Möglichkeit mit dem eigenen Auto oder zumindest dem gleichen Fahrzeugtyp absolvieren. Was hilft dem Corvettefahrer ein zur Verfügung gestellter Golf oder kleiner 3er; mit beiden kann man z.B. schwerlich die Erfahrung des Leistungsübersteuerns machen.
Interessant wird es eben bei leistungsstarken Autos, wenn man nicht mehr wie bei einem VW Lupo gedankenlos auf dem Gaspedal rumtrampeln kann, ohne dass dabei etwas passieren kann.
Im falschen Moment zu viel Gas gegeben, dazu der passende Untergrund, dass das Gerät ausbricht, dann aus Erschrecken die falsche Lenkbewegung - dann fehlt nur noch eine Kante oder ein Loch, wase zu einem Hebelmoment führt, mit dem die Querbewegung in eine Vertikalbewegung umgesetzt wird und schon liegt die Fuhre auf dem Dach. Ist gar nicht schwer.
Gruß
JR
da bin ich ja beruhigt, dass die Z fahren kann.
Aber zum Thema:
Das normale ADAC-Training sollte Pflichtprogramm für jeden Führerscheinneuling nach ca. einem Jahr Fahrpraxis sein - für einen routinierten Fahrer finde ich es eher unspannend.
Jegliches Training sollte man nach Möglichkeit mit dem eigenen Auto oder zumindest dem gleichen Fahrzeugtyp absolvieren. Was hilft dem Corvettefahrer ein zur Verfügung gestellter Golf oder kleiner 3er; mit beiden kann man z.B. schwerlich die Erfahrung des Leistungsübersteuerns machen.
Interessant wird es eben bei leistungsstarken Autos, wenn man nicht mehr wie bei einem VW Lupo gedankenlos auf dem Gaspedal rumtrampeln kann, ohne dass dabei etwas passieren kann.
Im falschen Moment zu viel Gas gegeben, dazu der passende Untergrund, dass das Gerät ausbricht, dann aus Erschrecken die falsche Lenkbewegung - dann fehlt nur noch eine Kante oder ein Loch, wase zu einem Hebelmoment führt, mit dem die Querbewegung in eine Vertikalbewegung umgesetzt wird und schon liegt die Fuhre auf dem Dach. Ist gar nicht schwer.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!