23.03.2006, 14:43
Noch mal abschließend in Kurzform von meiner Seite zusammengefasst, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann.
Eine Lohnkostenpfändung ist eine ziemlich simple, emotionslose und nüchterne Angelegenheit, wenn man sie denn versteht!
Eine Antrag muss beim Gericht gestellt werden und der Drittschuldner (Split) sowie die Werkstatt bekommen die Nachricht per Gerichtsvollzieher zugestellt.
Split wird aufgefordert an mich zu zahlen, die Werkstatt darf kein Geld annehmen und bei Zahlung wird die Summe den Schulden gutgeschrieben.
Wenn die Sache durchgeht, hat keiner einen Schaden und die Werkstatt kommt ihren Verbindlichkeiten nach. Gibt es jedoch Leute, die sich darüber hinwegsetzen oder gar etwas zu verbergen haben, dann können schon mal die Emotionen mit einem durchgehen.
Wenn Split nun behauptet, die Herausgabe seines Auto wäre gefährdet gewesen, so versteht er diesen Vorgang nicht und sagt die Unwahrheit!
Auf seinen Emotionsausbruch bei der Abholung habe ich ihm eine E-mail geschickt und im zeitbegrenzt 10% Nachlass auf Zahlungen an mich angeboten, er wolle an mich jedoch keinen Cent zahlen. Mein Anwalt hat daraufhin Zahlungsbelege angefordert. Dieses wurde von Split durch einen Brief mit persönlicher Beleidigung in Schriftform an meinen Anwalt abgelehnt. So eine Beleidigung, wohl von starken Emotionen geleitet, hat zumindest meinen Anwalt zu Ehrgeiz erweckt.
Nach Abwägung und der Verweigerung Splits, etwas Licht in die Sache zu bringen, wurde dann erst im Februar Klage eingereicht. Hier kann ja wohl nicht von überstürztem Handeln gegen Split die Rede sein, bis dato wurde nur eine follow up der LKPf. durchgeführt. Wenn er nun die Lohnkostenpfändung persönlich genommen hat, so ist sie dies rein technisch nicht!
Fazit, bei Zahlung oder einer kurzen Kooperation in Sachen Zahlungsbelegen, wäre es nie hierzu gekommen.
In meinen Augen, selbst gemachtes Leid, aber jeder mag sich seinen eigenen Teil dazu denken. Mir macht das jedenfalls keinen Spaß.
Ich hätte diese Sache gern außerhalb des Forums geklärt, war mir dann aber Aufgrund von min. 4 Demagogen nicht möglich. Diese Leuten mit Halbwissen sudeln sich halt zu gern im Dreck und streuen mit Vorliebe Gerüchte.
Abschließender Gruß zu diesem Thema
Axel
Eine Lohnkostenpfändung ist eine ziemlich simple, emotionslose und nüchterne Angelegenheit, wenn man sie denn versteht!
Eine Antrag muss beim Gericht gestellt werden und der Drittschuldner (Split) sowie die Werkstatt bekommen die Nachricht per Gerichtsvollzieher zugestellt.
Split wird aufgefordert an mich zu zahlen, die Werkstatt darf kein Geld annehmen und bei Zahlung wird die Summe den Schulden gutgeschrieben.
Wenn die Sache durchgeht, hat keiner einen Schaden und die Werkstatt kommt ihren Verbindlichkeiten nach. Gibt es jedoch Leute, die sich darüber hinwegsetzen oder gar etwas zu verbergen haben, dann können schon mal die Emotionen mit einem durchgehen.
Wenn Split nun behauptet, die Herausgabe seines Auto wäre gefährdet gewesen, so versteht er diesen Vorgang nicht und sagt die Unwahrheit!
Auf seinen Emotionsausbruch bei der Abholung habe ich ihm eine E-mail geschickt und im zeitbegrenzt 10% Nachlass auf Zahlungen an mich angeboten, er wolle an mich jedoch keinen Cent zahlen. Mein Anwalt hat daraufhin Zahlungsbelege angefordert. Dieses wurde von Split durch einen Brief mit persönlicher Beleidigung in Schriftform an meinen Anwalt abgelehnt. So eine Beleidigung, wohl von starken Emotionen geleitet, hat zumindest meinen Anwalt zu Ehrgeiz erweckt.
Nach Abwägung und der Verweigerung Splits, etwas Licht in die Sache zu bringen, wurde dann erst im Februar Klage eingereicht. Hier kann ja wohl nicht von überstürztem Handeln gegen Split die Rede sein, bis dato wurde nur eine follow up der LKPf. durchgeführt. Wenn er nun die Lohnkostenpfändung persönlich genommen hat, so ist sie dies rein technisch nicht!
Fazit, bei Zahlung oder einer kurzen Kooperation in Sachen Zahlungsbelegen, wäre es nie hierzu gekommen.
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