14.10.2002, 18:11
Angefangen von der Drehachse die mit einem Permanetmagneten bestückt ist sitzt diese in zwei weißen Kuntsstoff halbschalen auf jener eine vielzahl von Kupferwindungen gewickelt ist so das man an die Achse oder den magneten nicht ohne weiteres drann kommt.
Ich musste leider irgenwie ins innerer ( Wasser&Rost) und hab deswegen alles von hand runtergewicklt, die wicklungen die für die rückstellung verantwortlich ist war die die ich als letztes runter gewickelt hab, ich hab leider nicht mitgezählt wieviele windungen es pro Spule sind ( Ca 300-400) sonder hab mir der einfachheits halber markierungen ( Tesafilm ) auf die aufwickelrolle geklebt.
Wenn mann sich dazu berufen fühl dieses selbst zumachen dann muss man sich auch die anschlusspunkte und den Wickelsinn genaustens aufzeichnen denn letzteres wechselt hier und da, also ambesten jeden Makierung mit zahl versehen und Skizze anfertigen, bevor man aber diesen weg einschägt sollte man sich sicher sein das wirklich einer der Spulen Def. ist ( Ohm Meter ).
Um an dieses Drehteil zu gelangen muss man leider die Nieten ( kann man später durch kleine Blechschrauben ersätzen) von der rückseite her abbohren.
Zuvor sollte aber noch der Zeiger abziehe (ist nur aufgesteckt, geht a bissel schweer) dann läst sich das Runde Stahlgehäuse inkl. instrument entnehmen.
Übrigens kann man durch anlegen von 12 V (an den Spulen) nichts kaputt machen und mir scheind als wären die spule werkseitig durch nen Parallel wiederstand geeicht ( könnte auch def. sein).
So das wars dann auch schon, ich wünsche frohes wickel
Gruss Werner
Ich musste leider irgenwie ins innerer ( Wasser&Rost) und hab deswegen alles von hand runtergewicklt, die wicklungen die für die rückstellung verantwortlich ist war die die ich als letztes runter gewickelt hab, ich hab leider nicht mitgezählt wieviele windungen es pro Spule sind ( Ca 300-400) sonder hab mir der einfachheits halber markierungen ( Tesafilm ) auf die aufwickelrolle geklebt.
Wenn mann sich dazu berufen fühl dieses selbst zumachen dann muss man sich auch die anschlusspunkte und den Wickelsinn genaustens aufzeichnen denn letzteres wechselt hier und da, also ambesten jeden Makierung mit zahl versehen und Skizze anfertigen, bevor man aber diesen weg einschägt sollte man sich sicher sein das wirklich einer der Spulen Def. ist ( Ohm Meter ).
Um an dieses Drehteil zu gelangen muss man leider die Nieten ( kann man später durch kleine Blechschrauben ersätzen) von der rückseite her abbohren.
Zuvor sollte aber noch der Zeiger abziehe (ist nur aufgesteckt, geht a bissel schweer) dann läst sich das Runde Stahlgehäuse inkl. instrument entnehmen.
Übrigens kann man durch anlegen von 12 V (an den Spulen) nichts kaputt machen und mir scheind als wären die spule werkseitig durch nen Parallel wiederstand geeicht ( könnte auch def. sein).
So das wars dann auch schon, ich wünsche frohes wickel
Gruss Werner