18.05.2006, 17:37
Geschafft!
So einfach wie das Zerlegen war, so schwer war der Zusammenbau.
Natürlich bin ich nicht wie geplant am Montag fertig geworden, sondern nach einigen Schwierigkeiten erst am Dienstag. Schuld daran waren alle Verbindungen, wo neue PU-Teile eingesetzt wurden, insbesondere die Buchsen am hinteren Stabi. Nach dem ich stundenlang versucht hatte diese Dinger in die alten Metallhülsen zu kriegen, war ich fest davon überzeugt, daß es die falschen Teile sein müssen (was sie natürlich nicht waren).
Geholfen hat am Ende ROHE GEWALT und die tatkräftige Unterstützung einiger anderer Schrauber die ebenfalls in dieser Halle zu Gange waren. Ohne deren Hilfe hätte ich das Auto wohl auch rechtzeitig nicht zusammen gekriegt.
Schwer war auch der Austausch der Verbindung zwischen dem vorderen Stabi und der Radaufhängung. Da dachte ich irgendwann auch daß es nicht passen kann. Aber siehe da, mit einer Stütze, einem großen Hammer und jeder Menge Kraft hat auch auf einmal das gepasst.
Überhaupt hat mich gewundert wie viel Gewalt die Teile benötigen und auch vertragen, um wieder an ihren Platz zu kommen. Das Corvette-Montage-Werkzeug Nummer eins scheint wirklich ein großer Hammer zu sein
Ausgetauscht wurden hintern alle Gummiteile außer der Buchse am Trailing-Arm. Die scheint auch noch OK zu sein, jedenfalls hat der Arm kein Spiel. Die original Sturzstreben habe ich auf Franks Rat hin durch die heavy-duty Teile ersetzt.
Außerdem wie gesagt die Side-Yokes und das Teil am vorderen Stabi weils gerade gut zugänglich war.
Beim Fahren merkt man jetzt einen großen Unterschied zuwischen Vorder- und Hinterachse.
Vorne ist das Fahrwerk in der Kurve nach wie vor etwas schwammig und hinten härter aber auch viel präziser.
Leider hat das neue hintere Handbremsseil wenig gebracht. Da muß das vordere wohl auch noch raus, sonst wirds beim Tüv knapp. (@Frank: Denkst du noch an das Seil?)
.
So einfach wie das Zerlegen war, so schwer war der Zusammenbau.
Natürlich bin ich nicht wie geplant am Montag fertig geworden, sondern nach einigen Schwierigkeiten erst am Dienstag. Schuld daran waren alle Verbindungen, wo neue PU-Teile eingesetzt wurden, insbesondere die Buchsen am hinteren Stabi. Nach dem ich stundenlang versucht hatte diese Dinger in die alten Metallhülsen zu kriegen, war ich fest davon überzeugt, daß es die falschen Teile sein müssen (was sie natürlich nicht waren).
Geholfen hat am Ende ROHE GEWALT und die tatkräftige Unterstützung einiger anderer Schrauber die ebenfalls in dieser Halle zu Gange waren. Ohne deren Hilfe hätte ich das Auto wohl auch rechtzeitig nicht zusammen gekriegt.
Schwer war auch der Austausch der Verbindung zwischen dem vorderen Stabi und der Radaufhängung. Da dachte ich irgendwann auch daß es nicht passen kann. Aber siehe da, mit einer Stütze, einem großen Hammer und jeder Menge Kraft hat auch auf einmal das gepasst.
Überhaupt hat mich gewundert wie viel Gewalt die Teile benötigen und auch vertragen, um wieder an ihren Platz zu kommen. Das Corvette-Montage-Werkzeug Nummer eins scheint wirklich ein großer Hammer zu sein
Ausgetauscht wurden hintern alle Gummiteile außer der Buchse am Trailing-Arm. Die scheint auch noch OK zu sein, jedenfalls hat der Arm kein Spiel. Die original Sturzstreben habe ich auf Franks Rat hin durch die heavy-duty Teile ersetzt.
Außerdem wie gesagt die Side-Yokes und das Teil am vorderen Stabi weils gerade gut zugänglich war.
Beim Fahren merkt man jetzt einen großen Unterschied zuwischen Vorder- und Hinterachse.
Vorne ist das Fahrwerk in der Kurve nach wie vor etwas schwammig und hinten härter aber auch viel präziser.
Leider hat das neue hintere Handbremsseil wenig gebracht. Da muß das vordere wohl auch noch raus, sonst wirds beim Tüv knapp. (@Frank: Denkst du noch an das Seil?)
.
Gruß Paul