12.06.2006, 15:14
Für die C2 gab es das nicht, da hier noch wesentlich mehr nach Orginialität geguckt wrd und zudem bis 67 kein Tanksticker vorhanden war. Somit wäre 67 theoretisch das einzige Baujahr, in dem man die Ausstattungsmerkmale am Fahrzeug nachweisen kann (wenn man das Papier hat).
Daher ist die Empfehlung hier z.B. Chevy by the numbers oder schlicht das Black Book. Für die Mainstreamversionen ist das mit Sicherheit in Ordnung.
Die C3 Kaufberatung zu Rahmen und Fahrwerk ist gleich zu beurteilen....insofern sind hier wenig Unterschiede...eben bis auf die frühen Trommelbremsen-Modelle.
Bei der Karosse trennt sich die Spreu vom Weizen....aus meiner Sicht noch deutlicher als bei der C3. Von einer C2 mit schlechter Karosse würde ich bei magerem Geldbeutel und gleichzeitigem Doppellinkshänder-Heimwerkervermögen eher abraten. Das verlangt Spezialisten Arbeit.
Veränderte Karossen, insbesondere mit Scheinwerferumbauten und ähnlich wildem Zeugs sind stark wertmindernd, da der Originalzustand nur mit erheblichem Aufwand wieder hergestellt werden kann.
Daher ist die Empfehlung hier z.B. Chevy by the numbers oder schlicht das Black Book. Für die Mainstreamversionen ist das mit Sicherheit in Ordnung.
Die C3 Kaufberatung zu Rahmen und Fahrwerk ist gleich zu beurteilen....insofern sind hier wenig Unterschiede...eben bis auf die frühen Trommelbremsen-Modelle.
Bei der Karosse trennt sich die Spreu vom Weizen....aus meiner Sicht noch deutlicher als bei der C3. Von einer C2 mit schlechter Karosse würde ich bei magerem Geldbeutel und gleichzeitigem Doppellinkshänder-Heimwerkervermögen eher abraten. Das verlangt Spezialisten Arbeit.
Veränderte Karossen, insbesondere mit Scheinwerferumbauten und ähnlich wildem Zeugs sind stark wertmindernd, da der Originalzustand nur mit erheblichem Aufwand wieder hergestellt werden kann.