18.11.2006, 20:23
Ich habe schon seit beinahe 30 Jahren Amis. Mit den Produkten von GM hatte ich noch nie Probleme von Bedeutung. Ich habe die Autos immer neu gekauft. Mit den Produkten von GM (Buick, Chevrolet Caprice und Pontiac Firebird) hatte ich nie Probleme von Bedeutung. Der Chevrolet Caprice 1987 und der Pontiac Firebird 1991 meiner Frau sind immer noch in Betrieb und laufen zur vollsten Zufriedenheit. Hingegen war ich mit den auch neu gekauften Fahrzeugen der Chrysler-Gruppe überhaupt nicht zufrieden. Der 1983 gekaufte AMC Eagle 4 x 4 war ein Bockesel ohnegleichen. Die elektrische Anlage kriegte man nie voll in den Griff. Bei diesem AMC-selig wurde der Hammer zum wichtigsten Werkzeug, da er des öftern nur mit einem ordentlichen Hammerschlag auf den Motorblock wieder zum leben erweckt werden konnte. Nachdem das Getriebe mit ca. 50000 km auch noch den Geist aufgab, habe ich ihm endgültig den Schuh in den Arsch gegeben und ihn durch einen Ami-Freak richtig ausschlachten lassen. Das war die unvergessliche und auch höchst unrühmliche Episode des AMC-selig.
Auch der später gekaufte neue Jeep Grand Cherokee V8 Limited entpuppte sich ordentlicher Flopp. Saufen konnte er, das muss ich ihm lassen. Mit 24000 km musste schon die Hinterachse ersetzt werden. Laut Mechaniker ein Konstruktionsfehler des Herstellers. Da das Auto damals nur 1 Jahr Garantie hatte, wollte die Daimler-Chrysler Schweiz von einer Kulanz nichts wissen. Da habe ich auch dem Jeep dreimal den Schuh in den Arsch gegegen und mich von diesem Geschwür definitiv verabschiedet. Der Jeep wurde dann von einem Appenzeller Bauern erworben mit dem Hauptzweck: Jauche auf die Wiese zu führen, notabene mit angehängtem Jauchewagen. So hat auch der Jeep seinen ihm gebührenden Platz gefunden.
Auch der später gekaufte neue Jeep Grand Cherokee V8 Limited entpuppte sich ordentlicher Flopp. Saufen konnte er, das muss ich ihm lassen. Mit 24000 km musste schon die Hinterachse ersetzt werden. Laut Mechaniker ein Konstruktionsfehler des Herstellers. Da das Auto damals nur 1 Jahr Garantie hatte, wollte die Daimler-Chrysler Schweiz von einer Kulanz nichts wissen. Da habe ich auch dem Jeep dreimal den Schuh in den Arsch gegegen und mich von diesem Geschwür definitiv verabschiedet. Der Jeep wurde dann von einem Appenzeller Bauern erworben mit dem Hauptzweck: Jauche auf die Wiese zu führen, notabene mit angehängtem Jauchewagen. So hat auch der Jeep seinen ihm gebührenden Platz gefunden.