13.04.2007, 12:08
Hallo JR,
ja das Auto steht beim freundlichen GM Servicebetrieb in Bingen.
(Da bin ich schon seit ca. 10 Jahren Dauerkunde, meistens wurden die Probleme auch in einem angemessenen Zeitraum gelöst.
Ich sehe das Problem eher in der generellen Struktur, dass der Holländer den Vertrieb und Service in ganz Europa organisiert. Damit ist er ganz offensichtlich überfordert.)
Das mit dem Leihwagen (Mobilitätsgarantie) geht ja erst einmal über die "Chevrolet Assistance". Hier kam das Angebot mit dem Polo. Tatsache ist, dass "Chevrolet Assistance" ja nix anderes ist, als eine Versicherung die über Leihwagenfirmen oder eben GM Händler ein Auto für den Kunden dann sucht.
Natürlich habe ich den Polo schlicht abgelehnt und nach dem Gesundheitszustand des "Chevrolet Assitance" Mitarbeiters gefragt. Aus dem Polo wurde dann nach einem Rückruf ein VW Passat Kombi. Den habe ich dann notgedrungen akzeptiert. Am nächsten Morgen kam ein neues Angebot für den Austausch in einen Mercedes CLK.
Letzendlich habe ich dann den Passat zurückgegeben und vom GM Händler Astra Twin Top genommen. (Den wollte meine Frau ohnehin Probefahren:-)).
Fazit: Selbstverständlich fahre ich gerne eine Corvette, sonst hätte ich ja schließlich keine! Aber wenn mal wirklich was nicht funktioniert, dann ist das ganze Drumherum bei der vorhandenen Organisation nicht unbedingt als zufriedenstellend zu betrachten.
Problemlösung: Während ich hier gerade in die Tasten haue, ruft mich der Mitarbeiter vom freundlichen GM Servicebetrieb an und vermeldet: Auto funktioniert wieder und kann abgeholt werden. Entsprechend der Information war es ein Stecker im Bereich des Fußraums, der nicht mehr 100%ig funktioniert hat.
Bleibt noch die Frage offfen, wieso hat das Diagnosegerät den Fehler nicht sofort erkannt und gemeldet?
Nochmal vielen Dank für alle Meldungen. Ich wünsche ein schönes Wochenende und viel Spass mit welcher C auch immer.
Viele Grüße Kay
ja das Auto steht beim freundlichen GM Servicebetrieb in Bingen.
(Da bin ich schon seit ca. 10 Jahren Dauerkunde, meistens wurden die Probleme auch in einem angemessenen Zeitraum gelöst.
Ich sehe das Problem eher in der generellen Struktur, dass der Holländer den Vertrieb und Service in ganz Europa organisiert. Damit ist er ganz offensichtlich überfordert.)
Das mit dem Leihwagen (Mobilitätsgarantie) geht ja erst einmal über die "Chevrolet Assistance". Hier kam das Angebot mit dem Polo. Tatsache ist, dass "Chevrolet Assistance" ja nix anderes ist, als eine Versicherung die über Leihwagenfirmen oder eben GM Händler ein Auto für den Kunden dann sucht.
Natürlich habe ich den Polo schlicht abgelehnt und nach dem Gesundheitszustand des "Chevrolet Assitance" Mitarbeiters gefragt. Aus dem Polo wurde dann nach einem Rückruf ein VW Passat Kombi. Den habe ich dann notgedrungen akzeptiert. Am nächsten Morgen kam ein neues Angebot für den Austausch in einen Mercedes CLK.
Letzendlich habe ich dann den Passat zurückgegeben und vom GM Händler Astra Twin Top genommen. (Den wollte meine Frau ohnehin Probefahren:-)).
Fazit: Selbstverständlich fahre ich gerne eine Corvette, sonst hätte ich ja schließlich keine! Aber wenn mal wirklich was nicht funktioniert, dann ist das ganze Drumherum bei der vorhandenen Organisation nicht unbedingt als zufriedenstellend zu betrachten.
Problemlösung: Während ich hier gerade in die Tasten haue, ruft mich der Mitarbeiter vom freundlichen GM Servicebetrieb an und vermeldet: Auto funktioniert wieder und kann abgeholt werden. Entsprechend der Information war es ein Stecker im Bereich des Fußraums, der nicht mehr 100%ig funktioniert hat.
Bleibt noch die Frage offfen, wieso hat das Diagnosegerät den Fehler nicht sofort erkannt und gemeldet?
Nochmal vielen Dank für alle Meldungen. Ich wünsche ein schönes Wochenende und viel Spass mit welcher C auch immer.
Viele Grüße Kay