04.05.2007, 20:45
@Rainer
Wieder bist Du mir ausgewichen....
Das ganze Forum hat es also eingesehen nur der Holger versteht es nicht?
Und was Du mir alles erklärt hast.....
Mit Dir gebe ich es jetzt auf... Komme mir schon vor wie Don Quijote...
Eins noch: Glaubst Du wirklich irgendeine "arme Socke" fährt bei der Felgenbegutachtung
100-mal mit der Corvette mit 300 Sachen durch die Steilwandkurve?
Und wenn ab und zu mal eine Felge abreißt, dann wird eben eine Ingenieursstelle beim TÜV frei?
@BooBoo
Zum Thema:
Der Prüfer hat nicht die Aufgabe, die notwendigen Unterlagen für die Beurteilung zu beschaffen
und inwieweit er dazu bereit ist, dass ist eine reine Ermessensfrage.
Wenn Du einfach nur mit den angeschraubten Felgen und dem Festigkeitsgutachten auftrittst,
dann kann es sein das der prüfer einfach keine Lust hat.
Wie wurden meine Felgen eingetragen:
Meine vorbereiteten Dokumente:
Fremde Dokumente:
- Festigkeitsgutachten zur Felge vom Hersteller
- Gutachten zur Felge für ein Fahrzeug ähnlicher Gewichtsklasse, mit
der gleichen Höchstgeschwindigkeit
- Technische Daten (Dimensionen und Werkstoff) und Bezugsquelle der Zentrierringe
- Technische Daten und Bezugsquelle der Lochkreisadaptionsmuttern
- Farhrzeug- und felgenspezifische Reifenfreigabe von Hankook für meine Anwendung
- Nachweis von Felgen im Zubehörmarkt in den USA mit gleichen Dimensionen
Von mir angefertigte Dokumente:
- Technische Querschnittsskizze Felge/Radnabe und Bremssattel zur Bremsenfreigängigkeit
- Berechnung der neuen Spurweite und Nachweis der Unterschreitung der maximalen
Vergrößerung um 2%
- Berechnung der neuen Abrollumfänge und Nachweis der Einhaltung der Bestimmungen dazu
- Längsfotografien zum Nachweis der Überprüung der Abdeckung der Lauffläche
- Dokumentation (Messung und Fotos) zu den Abständen der Reifenkanten bei voll
eingeschlagener Lenkung in beide Richtungen
- Messung / Zählung der Umdrehungen der Muttern auf den Gewindebolzen bis zum
vorgeschriebenen Anzugsmoment
Was noch... Weiß jetzt nicht mehr...
Die wichtigsten Dokumente hat der Prüfer von mir vorab via Telefax bekommen. Bei der
Abnahme selbst habe ich gar nicht mehr alles vorgelegt, weil ich noch ein wenig Munition
behalten wollte.
So, oder ähnlich sollte das auch Dir klappen, Booboo.
Grüße, Holger
Wieder bist Du mir ausgewichen....
Das ganze Forum hat es also eingesehen nur der Holger versteht es nicht?
Und was Du mir alles erklärt hast.....
Mit Dir gebe ich es jetzt auf... Komme mir schon vor wie Don Quijote...
Eins noch: Glaubst Du wirklich irgendeine "arme Socke" fährt bei der Felgenbegutachtung
100-mal mit der Corvette mit 300 Sachen durch die Steilwandkurve?
Und wenn ab und zu mal eine Felge abreißt, dann wird eben eine Ingenieursstelle beim TÜV frei?
@BooBoo
Zum Thema:
Der Prüfer hat nicht die Aufgabe, die notwendigen Unterlagen für die Beurteilung zu beschaffen
und inwieweit er dazu bereit ist, dass ist eine reine Ermessensfrage.
Wenn Du einfach nur mit den angeschraubten Felgen und dem Festigkeitsgutachten auftrittst,
dann kann es sein das der prüfer einfach keine Lust hat.
Wie wurden meine Felgen eingetragen:
Meine vorbereiteten Dokumente:
Fremde Dokumente:
- Festigkeitsgutachten zur Felge vom Hersteller
- Gutachten zur Felge für ein Fahrzeug ähnlicher Gewichtsklasse, mit
der gleichen Höchstgeschwindigkeit
- Technische Daten (Dimensionen und Werkstoff) und Bezugsquelle der Zentrierringe
- Technische Daten und Bezugsquelle der Lochkreisadaptionsmuttern
- Farhrzeug- und felgenspezifische Reifenfreigabe von Hankook für meine Anwendung
- Nachweis von Felgen im Zubehörmarkt in den USA mit gleichen Dimensionen
Von mir angefertigte Dokumente:
- Technische Querschnittsskizze Felge/Radnabe und Bremssattel zur Bremsenfreigängigkeit
- Berechnung der neuen Spurweite und Nachweis der Unterschreitung der maximalen
Vergrößerung um 2%
- Berechnung der neuen Abrollumfänge und Nachweis der Einhaltung der Bestimmungen dazu
- Längsfotografien zum Nachweis der Überprüung der Abdeckung der Lauffläche
- Dokumentation (Messung und Fotos) zu den Abständen der Reifenkanten bei voll
eingeschlagener Lenkung in beide Richtungen
- Messung / Zählung der Umdrehungen der Muttern auf den Gewindebolzen bis zum
vorgeschriebenen Anzugsmoment
Was noch... Weiß jetzt nicht mehr...
Die wichtigsten Dokumente hat der Prüfer von mir vorab via Telefax bekommen. Bei der
Abnahme selbst habe ich gar nicht mehr alles vorgelegt, weil ich noch ein wenig Munition
behalten wollte.
So, oder ähnlich sollte das auch Dir klappen, Booboo.
Grüße, Holger
In Memoriam Thomas W. (MadTom)