08.01.2008, 00:27
Da ist sie wieder , die alte EU-Vorschrift , aus Zeiten , als die Batterien alle mit Säure gefüllt
waren und die kl. Verschlußstpfen der Zellen kl. Entgasungsöffnungen hatten.
Der Hersteller ist verpflichtet , diesen Hinweis EU konform zu veröffentlichen.
Bei reinen Ladegeräten hat dies auch wirklich Sinn , denn die schieben einen gewaltigen
Ladestrom in die Batterie!
Bei Kombigeräten , die eigentlich Ladungserhaltungsgeräte sein sollen , werden im Modus1
max 0,8 A und in den Modi 2 + 3 max 3,6 A zum Laden benutzt. Am Anfang aller Modi aber
nur 0,8 A!
Erst , wenn das Gerät keinen Fehler erkennt (Dauerblinken = Fehler) erhöht es den Ladestrom
und kehrt nach Erreichen einer Mindest/Maximumspannung in der Batterie in den
Erhaltungsmodus , sprich Impulslademodus.
Um genau zu klären , was defekt ist , Batterie oder Ladegerät , hatte ich die 2 Fragen gestellt!
Übrigens in meiner Bedienungsanleitung steht drin , das man an den Minuspol anschließen
soll , wenn es nicht geht , dann erst am Chassis!
waren und die kl. Verschlußstpfen der Zellen kl. Entgasungsöffnungen hatten.
Der Hersteller ist verpflichtet , diesen Hinweis EU konform zu veröffentlichen.
Bei reinen Ladegeräten hat dies auch wirklich Sinn , denn die schieben einen gewaltigen
Ladestrom in die Batterie!
Bei Kombigeräten , die eigentlich Ladungserhaltungsgeräte sein sollen , werden im Modus1
max 0,8 A und in den Modi 2 + 3 max 3,6 A zum Laden benutzt. Am Anfang aller Modi aber
nur 0,8 A!
Erst , wenn das Gerät keinen Fehler erkennt (Dauerblinken = Fehler) erhöht es den Ladestrom
und kehrt nach Erreichen einer Mindest/Maximumspannung in der Batterie in den
Erhaltungsmodus , sprich Impulslademodus.
Um genau zu klären , was defekt ist , Batterie oder Ladegerät , hatte ich die 2 Fragen gestellt!
Übrigens in meiner Bedienungsanleitung steht drin , das man an den Minuspol anschließen
soll , wenn es nicht geht , dann erst am Chassis!