24.03.2003, 00:01
Hallo Stegs,
"Humor (in deinem Fall schwarzer Humor) ist, wenn man trotzdem lacht"
Vor etlichen Jahren haben wir einmal in Eigenregie den Alltagsopel eines Freundes lackiert.
Da Geld damals absolute Mangelware war, nahmen wir das Angebot einer befreundeten Lackhandlung für einen 10 Liter Eimer Autofarbe zum absoluten Freundschaftspreis (Kasten Bier für die Kantine...) gerne an.
Der Hacken war, dass die tiefschwarze Farbe schon längere Zeit ge/über?/lagert worden war, da die geplante Lackieraktion aus irgendeinem Grund nicht stattfand.
"Wird schon gutgehen!" Die "profimäßige" Ausrüstung bestand aus einem alten Industriekompressor, einer Spritzpistole aus dem Baumarkt und einer Garage, die wir aber immerhin frisch gekehrt hatten .
Die Lackieraktion verlief auch problemlos, jedoch zeigten sich im Sommer eigenartige Lackverfärbungen. Nach intensiver Sonneneinstrahlung wich der tiefschwarze Farbton einem dunklen Pink-Ton, der im Laufe der Jahre immer heller wurde .
Auf diesem Weg kamen wir auch zu einer Effektlackierung, für die andere viel Geld ausgeben würden. Durch gezieltes Parken des Opels in der prallen Sonne (damals übrigens vor dem BMW-Werk!! in München) ließ sich das Farbwunder auch noch "steuern". Einer erneuten Lackierung entkam der Wagen nur, da er sich standhaft weigerte, den TÜV erfolgreich zu passieren (starke Rostschäden) und sich so vor unserem Tatendrang gerade noch auf den Schrottplatz retten konnte (Feigling!).
mit tiefschwarzen, aber hoffentlich langanhaltenden Grüßen,
Günter
"Humor (in deinem Fall schwarzer Humor) ist, wenn man trotzdem lacht"
Vor etlichen Jahren haben wir einmal in Eigenregie den Alltagsopel eines Freundes lackiert.
Da Geld damals absolute Mangelware war, nahmen wir das Angebot einer befreundeten Lackhandlung für einen 10 Liter Eimer Autofarbe zum absoluten Freundschaftspreis (Kasten Bier für die Kantine...) gerne an.
Der Hacken war, dass die tiefschwarze Farbe schon längere Zeit ge/über?/lagert worden war, da die geplante Lackieraktion aus irgendeinem Grund nicht stattfand.
"Wird schon gutgehen!" Die "profimäßige" Ausrüstung bestand aus einem alten Industriekompressor, einer Spritzpistole aus dem Baumarkt und einer Garage, die wir aber immerhin frisch gekehrt hatten .
Die Lackieraktion verlief auch problemlos, jedoch zeigten sich im Sommer eigenartige Lackverfärbungen. Nach intensiver Sonneneinstrahlung wich der tiefschwarze Farbton einem dunklen Pink-Ton, der im Laufe der Jahre immer heller wurde .
Auf diesem Weg kamen wir auch zu einer Effektlackierung, für die andere viel Geld ausgeben würden. Durch gezieltes Parken des Opels in der prallen Sonne (damals übrigens vor dem BMW-Werk!! in München) ließ sich das Farbwunder auch noch "steuern". Einer erneuten Lackierung entkam der Wagen nur, da er sich standhaft weigerte, den TÜV erfolgreich zu passieren (starke Rostschäden) und sich so vor unserem Tatendrang gerade noch auf den Schrottplatz retten konnte (Feigling!).
mit tiefschwarzen, aber hoffentlich langanhaltenden Grüßen,
Günter
Corvette: Super und murklig!