11.04.2003, 09:55
der Spruch vom Privatwagen hat in der Vergangenheit schon nur selten funktioniert. (Wenn der Privatwagen hochwertiger war). Heute kann man das vergessen.
Sollte man wirklich keine Privatnutzung des Betriebs-PKW haben, muß ein Fahrtenbuch geführt werden. Diesem Fahrtenbuch wird das Finanzamt aber nur glauben, wenn alle Eintragungen plausibel sind. Keine Privatkilometer sind natürlich nur dann plausibel, wenn ein Privatwagen vorhanden ist. Das Fahrtenbuch wird übrigens auch nach anderen Kriterien überprüft, z.B. nach den Kilometern, die auf den Werkstattrechnungen vermerkt sind, oder nach der geschätzten Fahrleistung auf Grundlage der geltend gemachten Benzinmenge. Auch die Standorte der am häufigsten benutzten Tankstellen sollen schon mal in eine Prüfung des Fahrtenbuches einbezogen worden sein. Der Steuerpflichtige war so dumm zu behaupten, er hätte keine Privatfahrten, tankte aber regelmäßig an der Tankstelle, die gegenüber seinem Eigenheim lag. Also Vorsicht!!! Oder Oldtimer und 1%-Regelung, da wird Auto fahren richtig günstig und Eichel ärgert sich die Krätze.
Sollte man wirklich keine Privatnutzung des Betriebs-PKW haben, muß ein Fahrtenbuch geführt werden. Diesem Fahrtenbuch wird das Finanzamt aber nur glauben, wenn alle Eintragungen plausibel sind. Keine Privatkilometer sind natürlich nur dann plausibel, wenn ein Privatwagen vorhanden ist. Das Fahrtenbuch wird übrigens auch nach anderen Kriterien überprüft, z.B. nach den Kilometern, die auf den Werkstattrechnungen vermerkt sind, oder nach der geschätzten Fahrleistung auf Grundlage der geltend gemachten Benzinmenge. Auch die Standorte der am häufigsten benutzten Tankstellen sollen schon mal in eine Prüfung des Fahrtenbuches einbezogen worden sein. Der Steuerpflichtige war so dumm zu behaupten, er hätte keine Privatfahrten, tankte aber regelmäßig an der Tankstelle, die gegenüber seinem Eigenheim lag. Also Vorsicht!!! Oder Oldtimer und 1%-Regelung, da wird Auto fahren richtig günstig und Eichel ärgert sich die Krätze.