24.04.2003, 17:35
hallo ,
möchte noch eine theorie beisteuern.
ich habe meinen getriebeölkühler, entgegen der meinung der einbauanleitung, folgendermaßen verbaut:
druckleitung getriebe (heiß) geht zum zusatzgetriebeölkühler , dann abgekühltes öl in wärmetauscher am wasserkühler und dann zurück zum getriebe.
der hauptgedanke bei meiner überlegung ist die ideale betriebstemperatur des öles, denn auch zu kalt ist nichts. wasser erwärmt sich schnell und ist von der temperatur her sehr konstant und weitgehend geregelt durch den thermostat. ich verspreche mir von der anordnug eine schnellere erwärmung des öls, da es die wärme vom kühler mitbekommt. trotzdem habe ich die volle kühlwirkung meines ölkühlers und belaste den temperaturhaushalt des wassers nicht mit zuheißem getriebeöl. soweit zu meiner meinung, bin sehr gespannt auf eure meinungen zu dem thema
gruß alex
möchte noch eine theorie beisteuern.
ich habe meinen getriebeölkühler, entgegen der meinung der einbauanleitung, folgendermaßen verbaut:
druckleitung getriebe (heiß) geht zum zusatzgetriebeölkühler , dann abgekühltes öl in wärmetauscher am wasserkühler und dann zurück zum getriebe.
der hauptgedanke bei meiner überlegung ist die ideale betriebstemperatur des öles, denn auch zu kalt ist nichts. wasser erwärmt sich schnell und ist von der temperatur her sehr konstant und weitgehend geregelt durch den thermostat. ich verspreche mir von der anordnug eine schnellere erwärmung des öls, da es die wärme vom kühler mitbekommt. trotzdem habe ich die volle kühlwirkung meines ölkühlers und belaste den temperaturhaushalt des wassers nicht mit zuheißem getriebeöl. soweit zu meiner meinung, bin sehr gespannt auf eure meinungen zu dem thema
gruß alex