05.08.2008, 16:28
@ 6TVette
Ich besitze keinen krankhaften Antiamerikanismus! Deine Aussage ist beleidigend.
Meine "Ansicht und Meinung" zu der Mehrheit der US-Bürger im Inland und der US-Regierung wurde bisher von meinen US-Bekannten aus den Metropolen für "Wahr" und "Richtig" unterstützt.
Die haben einen dicken Hals inzwischen bekommen.
Das Land entwickelt sich zur Zeit zurück.
Durch die USA sind ca. 650 Millionen Menschen durch "Kriege" und "Einmischungen" gestorben.
Also bitte den Ball flachhalten.
@ c1-heinz
Das ist Deine persönliche Meinung/Einstellung und das ist so OK.
@ Huti
Eine meiner Tanten wanderte in den 60er nach Chicago aus und lebte als US-Bürgerin dort.
Mit richtigem Arbeitsplatz und allem drum und drann.
Anfang der 90er verschwand meine Tante spurlos.
Es wurde in Deutschland nachgefragt, ob meine Tante hier zu Besuch sei.
Die "Vermissten-Suche" wurde durch den Arbeitgeber meiner Tante veranlasst.
1998 gab es keine Dokumente mehr, welche je eine Aussage unterstützte, das meine Tante jemals in den USA war.
Es existierten auch keine Dokumente mehr, selbst beim ehemaligem Arbeitgeber ga es keine Dokumente mehr.
Meine Tante hat also nie die USA betreten und wurde somit auch nie US-Bürgerin.
Meine andere Tante zog Ende der 60er nach Sacramento, betrieb das US-Hobby des "Reichheiraten", Scheidung, Abfindung, einen noch reicheren Heiraten usw.
Mit ihrer 5ten Heirat hatte Sie Ihr ziel erreicht und gehört zu der oberen Schicht (Sie ist wirklich Reich).
In den USA verschwinden Menschen Spurlos und andere können sehr Reich werden.
Deutschland mit den USA zu vergleichen ist grössenwahnsinnig.
Eher kann die EU mit den USA verglichen werden.
@ vette89
Die Beweislastumkehr wird schon teilweise in "D" praktiziert.
Ich musste damals (80er) selbst alles (zum Teil mit Anwalt) zur simplen Unschuldsbeweisführung aufbringen.
Die Bremer Staatsanwaltschaft hatte sich den ganzen "Dreck" aus den Fingern gesogen und ein Verfahren gegen mich eröffnet.
Polizeiprotokolle wurden von der Staatsanwaltschaft einfach missachtet.
Die Gewalttaten haben in GB zugenommen, allerdings mit verlagerung der Tatorte.
Die Aufklährungsquote der begangenen Straftaten ist stark gesunken.
Lediglich im Bereich der Kammeraüberwachten Orte ist die Verbrechensquote gesunken und die Täterermittlung erheblich gestiegen.
Zitat von Dir:
"Und überhaupt, ein Täter wird sich immer eine Möglichkeit ausdenken, ein System zu umgehen. Letztendlich sind die Blöden unschuldige Menschen, die dann zukünftig ihre Unschuld beweisen müssen und/oder blosgestellt werden."
Darauf wird es wohl als Standard hinaus laufen.
In unserer Strasse wurde Anfang der 70er ein langhariger, sehr schlanker, junger Mann übefallmässig von der Polizei beim Mittagessen verhaftet und in Hanschellen recht grob aus dem Elternhaus abgeführt.
Er wurde unschuldig denunziert.
Nach einem Tag war seine Unschuld (zwar lange Haare und schlang, aber falsche Haarfarbe, falsche Grösse, Tatzeit-Alibi) ganz klar bewiesen und erst nach 3 Tagen war wieder frei.
Persönliches Pech für ihn:
Er verlohr seinen Arbeitsplatz (wegen dem Gerede), er wurde gemieden, verlor seine Lebensfreude, fand keine Arbeit mehr und hat "eine sehr gute Meinung" von der Polizei.
Wer noch Grosseltern und Eltern im höherem Alter hat:
Fragt mal nach, wie die mutigen (weissen) Amis damals (nach dem Krieg) auf Toilette gingen.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Ich besitze keinen krankhaften Antiamerikanismus! Deine Aussage ist beleidigend.
Meine "Ansicht und Meinung" zu der Mehrheit der US-Bürger im Inland und der US-Regierung wurde bisher von meinen US-Bekannten aus den Metropolen für "Wahr" und "Richtig" unterstützt.
Die haben einen dicken Hals inzwischen bekommen.
Das Land entwickelt sich zur Zeit zurück.
Durch die USA sind ca. 650 Millionen Menschen durch "Kriege" und "Einmischungen" gestorben.
Also bitte den Ball flachhalten.
@ c1-heinz
Das ist Deine persönliche Meinung/Einstellung und das ist so OK.
@ Huti
Eine meiner Tanten wanderte in den 60er nach Chicago aus und lebte als US-Bürgerin dort.
Mit richtigem Arbeitsplatz und allem drum und drann.
Anfang der 90er verschwand meine Tante spurlos.
Es wurde in Deutschland nachgefragt, ob meine Tante hier zu Besuch sei.
Die "Vermissten-Suche" wurde durch den Arbeitgeber meiner Tante veranlasst.
1998 gab es keine Dokumente mehr, welche je eine Aussage unterstützte, das meine Tante jemals in den USA war.
Es existierten auch keine Dokumente mehr, selbst beim ehemaligem Arbeitgeber ga es keine Dokumente mehr.
Meine Tante hat also nie die USA betreten und wurde somit auch nie US-Bürgerin.
Meine andere Tante zog Ende der 60er nach Sacramento, betrieb das US-Hobby des "Reichheiraten", Scheidung, Abfindung, einen noch reicheren Heiraten usw.
Mit ihrer 5ten Heirat hatte Sie Ihr ziel erreicht und gehört zu der oberen Schicht (Sie ist wirklich Reich).
In den USA verschwinden Menschen Spurlos und andere können sehr Reich werden.
Deutschland mit den USA zu vergleichen ist grössenwahnsinnig.
Eher kann die EU mit den USA verglichen werden.
@ vette89
Die Beweislastumkehr wird schon teilweise in "D" praktiziert.
Ich musste damals (80er) selbst alles (zum Teil mit Anwalt) zur simplen Unschuldsbeweisführung aufbringen.
Die Bremer Staatsanwaltschaft hatte sich den ganzen "Dreck" aus den Fingern gesogen und ein Verfahren gegen mich eröffnet.
Polizeiprotokolle wurden von der Staatsanwaltschaft einfach missachtet.
Die Gewalttaten haben in GB zugenommen, allerdings mit verlagerung der Tatorte.
Die Aufklährungsquote der begangenen Straftaten ist stark gesunken.
Lediglich im Bereich der Kammeraüberwachten Orte ist die Verbrechensquote gesunken und die Täterermittlung erheblich gestiegen.
Zitat von Dir:
"Und überhaupt, ein Täter wird sich immer eine Möglichkeit ausdenken, ein System zu umgehen. Letztendlich sind die Blöden unschuldige Menschen, die dann zukünftig ihre Unschuld beweisen müssen und/oder blosgestellt werden."
Darauf wird es wohl als Standard hinaus laufen.
In unserer Strasse wurde Anfang der 70er ein langhariger, sehr schlanker, junger Mann übefallmässig von der Polizei beim Mittagessen verhaftet und in Hanschellen recht grob aus dem Elternhaus abgeführt.
Er wurde unschuldig denunziert.
Nach einem Tag war seine Unschuld (zwar lange Haare und schlang, aber falsche Haarfarbe, falsche Grösse, Tatzeit-Alibi) ganz klar bewiesen und erst nach 3 Tagen war wieder frei.
Persönliches Pech für ihn:
Er verlohr seinen Arbeitsplatz (wegen dem Gerede), er wurde gemieden, verlor seine Lebensfreude, fand keine Arbeit mehr und hat "eine sehr gute Meinung" von der Polizei.
Wer noch Grosseltern und Eltern im höherem Alter hat:
Fragt mal nach, wie die mutigen (weissen) Amis damals (nach dem Krieg) auf Toilette gingen.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI