14.11.2008, 13:47
JR hat recht, die Qualität von GM-Originalfelgen ist nicht immer die allerbeste, siehe nicht
wenige Felgenrisse bei C5 Felgen. GM scheint also Felgen bei irgendwelchen Herstellern
irgendwo auf der Welt fertigen zu lassen, welche die erforderliche Qualität nicht immer
garantieren können. Weiterhin scheint mir, daß GM auch nicht die notwendige Sorgfalt
walten lässt, was Qualitätskontrolle betrifft, sonst käme es nicht zu so hohen Ausfallszahlen
der Felgen.
Die Qualität von Zubehör-Felgen zu beurteilen, ist natürlich nicht so ganz einfach. Ich glaube
gern, daß es Hersteller gibt, welche ihre Hausaufgaben gemacht haben.Ebenso klar ist aber
auch, daß es andre gibt, die nicht die erforderlichen Sicherheitsanforderungen beachten.
Vielleicht auch, weil sie Kostenmässig zu sehr von GM geknebelt werden.
Die Krux ist, das wir Verbraucher nicht feststellen können, ob eine Felge o.k. ist, oder nicht.
Sicherheit gibt letztlich nur ein bestehendes TÜV-Gutachten, das aussagt daß die Felge
unter allen Betriebsbedingungen am betreffenden Fahrzeug geprüft wurde.
Die Erstellung eines TÜV-Gutachtens kostet den Felgenhersteller nicht wenig, und amortisiert
sich nur, wenn gewisse Stückzahlen verkauft werden. Ist dies nicht der Fall, verzichtet man
gern darauf, und mutet dem Kunden zu, per Einzelabnahme die Räder eintragen zu lassen.
Wenn einem Hersteller diese Kosten zu hoch sind, dann frage ich mich allerdings, wo hat
er denn noch überall in der Fertigung gespart, was letztlich zu Lasten der Siicherheit geht?
Erschwerend kommt bei US-Felgen hinzu, dass es da natürlich überhaupt kein Gutachten
gibt, da die Amis so etwas nicht kennen. Das halte ich für sehr bedenklich,
Gruss RainerR
wenige Felgenrisse bei C5 Felgen. GM scheint also Felgen bei irgendwelchen Herstellern
irgendwo auf der Welt fertigen zu lassen, welche die erforderliche Qualität nicht immer
garantieren können. Weiterhin scheint mir, daß GM auch nicht die notwendige Sorgfalt
walten lässt, was Qualitätskontrolle betrifft, sonst käme es nicht zu so hohen Ausfallszahlen
der Felgen.
Die Qualität von Zubehör-Felgen zu beurteilen, ist natürlich nicht so ganz einfach. Ich glaube
gern, daß es Hersteller gibt, welche ihre Hausaufgaben gemacht haben.Ebenso klar ist aber
auch, daß es andre gibt, die nicht die erforderlichen Sicherheitsanforderungen beachten.
Vielleicht auch, weil sie Kostenmässig zu sehr von GM geknebelt werden.
Die Krux ist, das wir Verbraucher nicht feststellen können, ob eine Felge o.k. ist, oder nicht.
Sicherheit gibt letztlich nur ein bestehendes TÜV-Gutachten, das aussagt daß die Felge
unter allen Betriebsbedingungen am betreffenden Fahrzeug geprüft wurde.
Die Erstellung eines TÜV-Gutachtens kostet den Felgenhersteller nicht wenig, und amortisiert
sich nur, wenn gewisse Stückzahlen verkauft werden. Ist dies nicht der Fall, verzichtet man
gern darauf, und mutet dem Kunden zu, per Einzelabnahme die Räder eintragen zu lassen.
Wenn einem Hersteller diese Kosten zu hoch sind, dann frage ich mich allerdings, wo hat
er denn noch überall in der Fertigung gespart, was letztlich zu Lasten der Siicherheit geht?
Erschwerend kommt bei US-Felgen hinzu, dass es da natürlich überhaupt kein Gutachten
gibt, da die Amis so etwas nicht kennen. Das halte ich für sehr bedenklich,
Gruss RainerR
RaRo