06.05.2009, 20:51
Hallo Beat,
mal etwas allgemeines zum Thema VERKÄUFER!
Dein Erlebnis kann man nicht nur auf die Automobilbranche festmachen, sondern leider in der ganzen Breite, in der angestellte Verkäufer ( die ihre Tätigkeit nur als Job sehen) auf (störende) Kunden treffen.
Ein Grund für dieses Verkäuferverhalten ist das Problem des "Verkäuferjobs" als solches. Hier in Deutschland hat der Verkäufer (egal was er verkauft) ein eher schlechtes Image und dafür sorgen zum einen die Menschen als solches und auch die Bezahlung.
Woran liegt das? Mmmh, macht Euch selber Gedanken dazu - bzw. hört in Euch selber hinein, wie Ihr einen Menschen einstuft, der sagt, er sei Verkäufer und wo Ihr ihn einstuft (meistens sagt er dann auch noch " er sei nur Verkäufer bei der Firma soundso - wenn er es überhaupt sagt). Es ist einfach für viele nur ein Job, ein Mittel zum Zweck. Es ist ein knochenharter Job - aber wie seht ihr diese Tätigkeit? Wo stuft ihr diese Tätigkeit ein?
Diese allgemeine Einstellung zu dieser Tätigkeit spiegelt sich oftmals in den Personen wieder, die so einen Job -natürlich nur vorrübergehend - ausüben.
Ausnahmen sind die, die diese Tätigkeit nicht nur als Mittel zum Zweck sehen (einen Job zu haben und Kohle zu verdienen), sondern aus Freude diese Tätigkeit ausüben. Die gerne mit Menschen Kontakt haben, die von ihrer Firma oder Produkt überzeugt sind (wie z. B. der hier angesprochene Herr Huber). Die Menschen "verkaufen" nicht sondern beraten, erklären, überzeugen und begeistern - leider sind diese Personen in der Minderheit.
Was will ich jetzt damit sagen?
Die Personen, die eine Verkäufertätigkeit als Job sehen, sollten nur zur Abwicklung "benutzt" werden, wenn ich das Produkt dort unbedingt kaufen will. Ansonsten gehe ich zu dem der mich für "sein" Produkt begeistern und überzeugen kann. Diese Person hat es es verdient. Da ist der Verkauf kein Ziel, sondern eine logische Konsequenz aus seinem tun.
Wenn ich merke, dass meine Gesprächspartner keinen "Bock" auf seinen Job hat, dann gehe ich einfach. Und bevor ich aus der Tür hinausgehe, mache ich es genauso wie JR! Ich nagel den Verkäufer an die Wand. Zum einem sage ich ihm, was ich von seiner Einstellung halte und zum anderen teile ich meine Meinung auch seinem Vorgesetzten mit - das Gehalt ist, egal wie hoch es ist, auf jeden Fall zu viel, was ihm bezahlt wird.
Also suche Dir einem Gesprächspartner, der seine Tätigkeit (selber) in einem anderem / richtigen (?) Licht sieht und Du wirst sehr zufrieden mit Deinem Kauf, mit der Beratung und auch mit der Behandlung Deiner Person sein.
Liebe Grüße
Dieter
mal etwas allgemeines zum Thema VERKÄUFER!
Dein Erlebnis kann man nicht nur auf die Automobilbranche festmachen, sondern leider in der ganzen Breite, in der angestellte Verkäufer ( die ihre Tätigkeit nur als Job sehen) auf (störende) Kunden treffen.
Ein Grund für dieses Verkäuferverhalten ist das Problem des "Verkäuferjobs" als solches. Hier in Deutschland hat der Verkäufer (egal was er verkauft) ein eher schlechtes Image und dafür sorgen zum einen die Menschen als solches und auch die Bezahlung.
Woran liegt das? Mmmh, macht Euch selber Gedanken dazu - bzw. hört in Euch selber hinein, wie Ihr einen Menschen einstuft, der sagt, er sei Verkäufer und wo Ihr ihn einstuft (meistens sagt er dann auch noch " er sei nur Verkäufer bei der Firma soundso - wenn er es überhaupt sagt). Es ist einfach für viele nur ein Job, ein Mittel zum Zweck. Es ist ein knochenharter Job - aber wie seht ihr diese Tätigkeit? Wo stuft ihr diese Tätigkeit ein?
Diese allgemeine Einstellung zu dieser Tätigkeit spiegelt sich oftmals in den Personen wieder, die so einen Job -natürlich nur vorrübergehend - ausüben.
Ausnahmen sind die, die diese Tätigkeit nicht nur als Mittel zum Zweck sehen (einen Job zu haben und Kohle zu verdienen), sondern aus Freude diese Tätigkeit ausüben. Die gerne mit Menschen Kontakt haben, die von ihrer Firma oder Produkt überzeugt sind (wie z. B. der hier angesprochene Herr Huber). Die Menschen "verkaufen" nicht sondern beraten, erklären, überzeugen und begeistern - leider sind diese Personen in der Minderheit.
Was will ich jetzt damit sagen?
Die Personen, die eine Verkäufertätigkeit als Job sehen, sollten nur zur Abwicklung "benutzt" werden, wenn ich das Produkt dort unbedingt kaufen will. Ansonsten gehe ich zu dem der mich für "sein" Produkt begeistern und überzeugen kann. Diese Person hat es es verdient. Da ist der Verkauf kein Ziel, sondern eine logische Konsequenz aus seinem tun.
Wenn ich merke, dass meine Gesprächspartner keinen "Bock" auf seinen Job hat, dann gehe ich einfach. Und bevor ich aus der Tür hinausgehe, mache ich es genauso wie JR! Ich nagel den Verkäufer an die Wand. Zum einem sage ich ihm, was ich von seiner Einstellung halte und zum anderen teile ich meine Meinung auch seinem Vorgesetzten mit - das Gehalt ist, egal wie hoch es ist, auf jeden Fall zu viel, was ihm bezahlt wird.
Also suche Dir einem Gesprächspartner, der seine Tätigkeit (selber) in einem anderem / richtigen (?) Licht sieht und Du wirst sehr zufrieden mit Deinem Kauf, mit der Beratung und auch mit der Behandlung Deiner Person sein.
Liebe Grüße
Dieter
Ich kaufe keinen Service, sondern Resultate.