11.10.2009, 23:59
Das Verfahren gibt es schon länger.
Wie im CFF beschrieben, wird die Frischölpumpe an den Automatic-Kreislauf angeschlossen.
Z.T. wird vorher noch eine Reinigungslösung in das Getriebe eingebracht.
Ein namhafter deutscher Getriebehersteller hat das Verfahren ebenfalls schon untersucht, u.a. aufgrund der eingebrachten Reinigunslösung wurde für das Verfahren an sich aber keine Freigabe erteilt.
Die Spüllösung ist natürlich nicht verkehrt, das Öl altert natürlich über die Lebensdauer und natürlich die Belastung.
Nicht nur schmieren, sondern auch kühlen muss das Öl können. Durch mechanische Beanspruchung in Lagern werden die Molekülketten im Öl natürlich aufgeknackt und verkürzen sich. Damit altert das Öl.
Neues Öl schmiert und kühlt natürlich deutlich besser und beeinflusst auch die Schaltqualität der einzelnen Schaltungen positiv.
Zur weiteren Erklärung sei aber bitte auch noch bemerkt, das namhafte Ölkonzerne in Zusammenarbeit mit Herstellern auch spezielle Öle für AT-Getriebe entwickelt haben und weiter entwickeln.
Es sei hier kurz erwähnt, das es gewisse Stabilisatoren gegen schäumen, Hitze, Wasserbindung etc etc gibt, die als Additv dem jeweiligen Öl - meist Lebensdaueröle - beigemischt werden.
Das Verfahren wird unter dem oben genannten Link doch ziemlich gut und umfassend beschrieben, da sollten keine Fragen offen bleiben - ausser der nach der persönlichen Bewertung nach Kosten, Aufwand und Nutzen.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!!!
Wie im CFF beschrieben, wird die Frischölpumpe an den Automatic-Kreislauf angeschlossen.
Z.T. wird vorher noch eine Reinigungslösung in das Getriebe eingebracht.
Ein namhafter deutscher Getriebehersteller hat das Verfahren ebenfalls schon untersucht, u.a. aufgrund der eingebrachten Reinigunslösung wurde für das Verfahren an sich aber keine Freigabe erteilt.
Die Spüllösung ist natürlich nicht verkehrt, das Öl altert natürlich über die Lebensdauer und natürlich die Belastung.
Nicht nur schmieren, sondern auch kühlen muss das Öl können. Durch mechanische Beanspruchung in Lagern werden die Molekülketten im Öl natürlich aufgeknackt und verkürzen sich. Damit altert das Öl.
Neues Öl schmiert und kühlt natürlich deutlich besser und beeinflusst auch die Schaltqualität der einzelnen Schaltungen positiv.
Zur weiteren Erklärung sei aber bitte auch noch bemerkt, das namhafte Ölkonzerne in Zusammenarbeit mit Herstellern auch spezielle Öle für AT-Getriebe entwickelt haben und weiter entwickeln.
Es sei hier kurz erwähnt, das es gewisse Stabilisatoren gegen schäumen, Hitze, Wasserbindung etc etc gibt, die als Additv dem jeweiligen Öl - meist Lebensdaueröle - beigemischt werden.
Das Verfahren wird unter dem oben genannten Link doch ziemlich gut und umfassend beschrieben, da sollten keine Fragen offen bleiben - ausser der nach der persönlichen Bewertung nach Kosten, Aufwand und Nutzen.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!!!
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