30.10.2009, 15:15
@ corvette_fever
Wo hast Du jemals gelesen, das ein Automatik-Getriebe 80°C als Betriebstemperatur braucht.
Es gibt sehr viele Hinweise, Tabellen usw. das ab 40°C "Aufwärts" die Lebenserwartung des Automatik-Getriebes pro °C-Mehrtemperatur drastisch sinkt.
Die letzte unbeantwortete Frage hier im Forum war die der Mindesttemperatur für ATs.
Die 80°C werden als maximaler Temperaturkompromiss benutzt.
Je mehr etwas abgekühlt werden soll, des so mehr Aufwand muss betrieben werden.
Die Autos müssen auch noch bei 60° "normal" betrieben werden können.
Auch bei 80°C -Grenztemperatur muss das Auto noch (eingeschränkt) funktionieren.
Mit welchem Aufwand soll dann die AT-Öltemperatur auf z.B. 60°C gebracht werden.
Dadurch ergeben sich die 80°C, aus der Not heraus, möglichst minimalen Aufwand bereiben zu müssen.
Lagerkosten haben eigentlich "nur noch" die Teilehändler.
Ansonsten sind die Produktionen für "just in Time" mit bis zu maximal 2 Tage (Wareneingangslager/Eingangskontrolle) kalkuliert.
Ein Getriebeölkühler mag in der Massenproduktion 30 EURO mehr als der Standardkühler kosten, obwohl ich mit höheren Kosten rechnen würde.
Damit ist das Teil aber noch nicht verbaut.
In Bremen, bei Mercedes, würde man Dir erklähren, warum bestimmte Funktionskombinationen gewählt wurden.
Ist nicht nur im Automobilbereich so.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Wo hast Du jemals gelesen, das ein Automatik-Getriebe 80°C als Betriebstemperatur braucht.
Es gibt sehr viele Hinweise, Tabellen usw. das ab 40°C "Aufwärts" die Lebenserwartung des Automatik-Getriebes pro °C-Mehrtemperatur drastisch sinkt.
Die letzte unbeantwortete Frage hier im Forum war die der Mindesttemperatur für ATs.
Die 80°C werden als maximaler Temperaturkompromiss benutzt.
Je mehr etwas abgekühlt werden soll, des so mehr Aufwand muss betrieben werden.
Die Autos müssen auch noch bei 60° "normal" betrieben werden können.
Auch bei 80°C -Grenztemperatur muss das Auto noch (eingeschränkt) funktionieren.
Mit welchem Aufwand soll dann die AT-Öltemperatur auf z.B. 60°C gebracht werden.
Dadurch ergeben sich die 80°C, aus der Not heraus, möglichst minimalen Aufwand bereiben zu müssen.
Lagerkosten haben eigentlich "nur noch" die Teilehändler.
Ansonsten sind die Produktionen für "just in Time" mit bis zu maximal 2 Tage (Wareneingangslager/Eingangskontrolle) kalkuliert.
Ein Getriebeölkühler mag in der Massenproduktion 30 EURO mehr als der Standardkühler kosten, obwohl ich mit höheren Kosten rechnen würde.
Damit ist das Teil aber noch nicht verbaut.
In Bremen, bei Mercedes, würde man Dir erklähren, warum bestimmte Funktionskombinationen gewählt wurden.
Ist nicht nur im Automobilbereich so.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI